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4 News gefunden


Zitat: steiermark.orf.at

»Die Stimme ist für die allermeisten Menschen nicht aus ihrem Leben wegzudenken. Kommt es bei Krebserkrankungen zu einer kompletten Kehlkopfentfernung, ist aber auch die Stimme weg. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 16.04.2024 12:27 Uhr

MTD-Austria begrüßt die Maßnahmen für die Pflegekräfte die Bundesminister Rauch präsentiert hat.

Wien (OTS) - Personal- und Nachwuchsmangel, zusätzliche Ausbildungsplätze und bessere Bezahlung sind auch für die Therapeut*innen evident. Wir sind gemeinsam für die Patient*innen da, wir wollen auch gemeinsam bei Reformen Beachtung finden.

Der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste MTD-Austria begrüßt die Maßnahmen des Pflege-Reformpaketes. Die von Bundesminister Johannes Rauch präsentierten Initiativen, sind ein erster guter Schritt für die Kolleg*innen in den Pflegeberufen. Die vergangenen Monate im Pandemiemanagement haben einmal mehr gezeigt, wie intensiv das Zusammenspiel der Pflegeberufe und der MTD-Berufe ist.

Die im Pflege-Reformpaket enthaltenen Maßnahmen sind auch für die Biomedizinischen Analytiker*innen, Diätolog*innen, Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Orthoptist*innen, Physiotherapeut*innen und Radiotechnolog*innen relevant. „Zum Wohle der Patient*innen und der qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung müssen auch MTD-Berufe in den Fokus der Reforminitiativen des Gesundheitsministeriums rücken“, so Gabriele Jaksch, Präsidentin von MTD-Austria, „denn die Herausforderungen Entlohnung, Personal- und Nachwuchsmangel sowie die Qualitätssicherung der gemeinsamen Arbeit für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige sind auch für uns seit Jahren evident. Bei den nächsten Schritten des Reformpaketes darf auf die MTD-Berufe nicht vergessen werden.“

Ein neues den modernen Anforderungen entsprechendes MTD-Gesetz, das aufgrund der hohen fachlichen Qualifikation zu einer Effizienzsteigerung des Gesundheitssystems beitragen kann, ist eine Grundvoraussetzung!

MTD-Berufe: Personal- und Nachwuchsmangel

Eine von der AK im Jahr 2019 in Auftrag gegebene Studie, die von der GesmbH durchgeführt wurde zeigt, dass bis zum Jahr 2030 alleine aufgrund von Pensionierungen bei den MTD-Berufsangehörigen ein Ersatzbedarf von 4. ...
Quelle: OTS0181, 17. Mai 2022, 14:17

Ob Kinderpsychiatrie oder Logo- und Ergotherapie: Die WGKK sieht regional zugeschnittene Versorgung in Gefahr.

Wien (OTS) - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) sieht die zukünftige regionale Versorgung von besonders sensiblen Personengruppen wie Kindern und Jugendlichen sowie Menschen, die psychotherapeutische Betreuung benötigen, in Gefahr. Im Gesetzesentwurf zur Reform der Sozialversicherung ist für Berufsgruppen wie Physio- und ErgotherapeutInnen sowie LogopädInnen und auch (Kinder-)psychotherapeutInnen und -psychiaterInnen eine zentrale Steuerung durch die zukünftige ÖGK verankert. Damit würden die Gebietskrankenkassen die Möglichkeit verlieren, das entsprechende therapeutische Angebot rasch und unkompliziert an die regionalen Erfordernisse im Sinne der Patientinnen und Patienten anzupassen und auszubauen. „Besonders für eine Großstadt wie Wien, wo diese Leistungen überdurchschnittlich oft in Anspruch genommen werden, droht damit eine Verzögerung und Verschlechterung der Versorgung“, warnt Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse.

Hintergrund: Beim vorliegenden Gesetzesentwurf steckt der Teufel im Detail. Unter dem Titel „sonstige Vertragspartner“ sollen Anbieter, die ihre Leistungen etwa über Vereinsstrukturen oder multiprofessionelle Zentren anbieten, künftig zentral verwaltet werden. Das hätte zur Folge, dass die ÖGK österreichweit geltende Musterverträge mit diesen Anbietergruppen erstellt, auf deren Basis sie selbst oder die Landesstellen in ihrem Auftrag entsprechende Verträge abschließen. Die Möglichkeiten der inhaltlichen Gestaltung auf regionaler Ebene – vom konkreten Leistungsumfang, der sich an den regionalen Bedürfnissen der Anspruchsberechtigten und übrigen Versorgungsmöglichkeiten orientiert bis zu den Tarifen– wäre somit dahin.

Kein Einfluss auf Angebote, Finanzierung und Bedarf

„Gerade im Bereich der Kinder- und Jugendpsychologie und –psychiatrie können wir auf eine langjährige gute Zusammenarbeit mit professionell aufgestellten Vereinen zurückblicken“, sagt Reischl. ...
Quelle: OTS0054, 11. Okt. 2018, 10:14

St. Pölten - "Der Bildungskatalog ist ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft höchste Qualität und die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der jährlich insgesamt 385.000 Patientinnen und Patienten in den 27 Kliniken sicherzustellen. Es ist uns ein großes Anliegen, moderne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding im Jahr 2010 noch umfassender als bisher präsentiert und das Angebot an Seminaren von rund 60 im Jahr 2009 auf nunmehr 100 erhöht wurde.

Der jährlich erscheinende Bildungskatalog für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken stellt ein Zusatzangebot dar und ergänzt das innerbetriebliche Fortbildungsangebot der einzelnen Häuser. Im Jahr 2009 haben knapp 800 Beschäftigte an den Seminaren teilgenommen. Im Bildungskatalog 2010 werden nun etwas mehr als 100 Weiterbildungs-Seminare angeboten. Ausgehend von der Qualitätsstrategie der NÖ Landeskliniken-Holding wird heuer erstmalig ein zusätzlicher Schwerpunkt "Schmerz/Onkologie" in das Programm integriert; angeboten werden Seminare zu den Themen Sterbebegleitung, pflegerische und präventive Aspekte in der Onkologie sowie professioneller Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden. Zudem beinhaltet der Bildungskatalog 2010 ein Programm für WiedereinsteigerInnen in der Pflege. Dabei bieten ExpertInnen aus den Landeskliniken und den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Kommunikations- und Pflegemodule an, die speziell auf die aktuellen pflegerischen Standards zugeschnitten sind.

Nähere Informationen: NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Bernhard Jany,
Telefon 02742/313 813-184
e-mail bernhard.jany@holding.lknoe.at.
Quelle: ots 8.1. 2010/ Niederösterreichische Landesregierung


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