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14 News gefunden


In einer Pressekonferenz am 6. September 2006 wurde die Plattform "Gleich & gleich - Alles zum Thema Behindertengleichstellung" vorgestellt. Die Plattform wird vom Sozialministerium betrieben und soll Service und Beratung im Bereich Gleichstellung bieten. ...
Quelle: www.bizeps.info

In Hinterbrühl wurde am Landesklinikum Mödling eine Jugend- und kinderpsychiatrische Station eröffnet. Die ambulaten und stationären Behandlungsangebote der Einrichtung umfassen Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Musiktherapie. ...
Quelle: www.orf.at

Kärntens erstes Frauengesundheitsprogramm stellte heute der Gesundheitsreferent des Landes Kärnten, Dr. Wolfgang Schantl, vor. Konkrete Handlungsfelder, regionale Besonderheiten und die Berücksichtigung von Gewalt als Gesundheitsrisiko für Frauen machen das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einzigartig in Österreich.

Herzstück des Kärntner Frauengesundheitsprogramms sind 57 Maßnahmen, um die Gesundheit von Frauen in Kärnten zu verbessern. „Obwohl Frauen in Kärnten durchschnittlich 7 Jahre länger leben als Männer, bedeutet das nicht zwingend, dass sie länger gesünder und beschwerdefrei leben“, stellt Gesundheitsreferent Dr. Wolfgang Schantl fest. „Eine gezielte Vorgehensweise bedarf fundierter Entscheidungsgrundlagen und konkreter Strategien“, betont der Gesundheitspolitiker. Er ist selbst Mediziner und weiß, dass Frauen andere gesundheitliche Risiken haben als Männer. Im vorliegenden Kärntner Frauengesundheitsprogramm sieht er ein wertvolles Planungsinstrument für die nächsten 5 Jahre.

Über100 Experten und Expertinnen zeigen im Kärntner Frauengesundheitsprogramm Versorgungslücken, altersspezifische Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten auf. Untersucht wurden die Bereiche Osteoporose , die Gesundheit von Frauen mit Behinderungen und von Frauen, die im Tourismus arbeiten. Weitere Handlungsfelder sind Psychische Gesundheiten, Wechseljahre und Sexuelle Gesundheiten junger Frauen.
Durch die schrittweise Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen will der Gesundheitsreferent den negativen gesundheitlichen Auswirkungen von geschlechtsspezifischen Unterschieden entgegenwirken. Schließlich stellen Frauen mit 52 % die Mehrheit der Kärntner Bevölkerung dar!
Damit das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einem breiten Publikum zugänglich ist, hat Dr. Schantl eine Kurzfassung in Auftrag gegeben. Diese gibt es ab sofort kostenlos im Frauengesundheitszentrum Kärnten.

Als erste Maßnahme des Kärntner Frauengesundheitsprogramms werden Informationsveranstaltungen ...
Quelle: Frauengesundheitszentrum Kärnten

Nach langen Verhandlungen wurde 17. Dezember 2005 im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen die neue Ausbildungsverordnung für gehobene medizinisch-technische Dienste (MTD) unterzeichnet. Bereits 2006 können damit die ersten Fachhochschul-Studiengänge gestartet werden. ...
Quelle: OTS


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