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32 News gefunden


Zitat: kaernten.orf.at 08.10.2018

"In der Regierungssitzung ist am Montag ein Sozialpaket eingebracht worden. Insgesamt sind 13 Mio. Euro dafür vorgesehen, den Löwenanteil bekommen die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärnten (AVS) und ihre diversen Angebote. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 08.10.2018

"Sowohl das Gesundheitsservice der Stadt Linz als auch viele weitere Institutionen, Körperschaften und Organisationen stehen bei Bedarf den Menschen zur Seite und bieten durch die gute Zusammenarbeit eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Um einen guten Überblick über das reichhaltige Angebot zu erhalten, erstellte die Stadt Linz einen Gesundheitsratgeber. Auf mehr als 100 Seiten sind in kompaktem Format sämtliche Einrichtungen und Servicestellen übersichtlich angeführt und unabhängig vom Internet jederzeit verfügbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 10.09.2018

"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018

"Der Bereich "Gesundheit" geht mit 8. Jänner 2018 in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz über. Das Bundeskanzleramt übernimmt den Bereich "Frauenangelegenheiten und Gleichstellung". [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 8.1.2018

Dank dem Engagement unserer KundInnen bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir EUR 3000,- an ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum überweisen.
Spenden sind dringend notwendig, um die interkulturelle Psychotherapie für Kinder aufrecht erhalten zu können.

Wir sagen DANKE!

Ihr bestNET.Team ...

"(LK) Rund 165 Kinder haben im Bundesland Salzburg frühkindlichen Autismus. Nun hat das Land in der Stadt Salzburg ein neues Therapieprogramm geschaffen.

Das neue Angebot wurde vom Land Salzburg und den Krankenversicherungen für Kinder geschaffen, bei denen ab dem 3. Lebensjahr eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) auftritt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19.12.2017

Wien (OTS) - Mehr als 160 interessierte Ärzte, Gesundheitsexperten, Entscheidungsträger aus dem Gesundheitswesen und der Politik sowie interessierte Bürger nahmen an der gestrigen Informationsveranstaltung zu Primärversorgungseinrichtungen im Stadtsaal Waidhofen/Thaya teil. Die künftigen Vertragspartner NÖ Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS), NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und NÖ Ärztekammer (NÖ ÄK) informierten über die Vorteile, Rahmenbedingungen und Ziele der 14 Primärversorgungszentren, die bis zum Jahr 2021 in Niederösterreich entstehen werden.

„Menschen brauchen eine wohnortnahe, rasche medizinische Versorgung in hoher Qualität. Dafür investiert der NÖGUS jährlich rund 2 Milliarden Euro für die bestmögliche Versorgung der Niederösterreicher in den NÖ Kliniken. Mit den Primärversorgungszentren werden wir die derzeitige hausärztliche Versorgung ergänzen und gezielte Gesundheitsangebote unter einem Dach zu verlängerten Öffnungszeiten ermöglichen“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Ludwig Schleritzko.

Ärzte, Gesundheitsexperten, politische Entscheidungsträger und Patienten haben aus erster Hand jene Fakten erhalten, die sie brauchen, um sich selbst ein Bild von den zukünftigen Primärversorgungszentren machen zu können. „Das ist wichtig, um informierte Entscheidungen treffen zu können - sowohl beruflich für eine Teilnahme an solchen Zentren, als auch privat, wenn es um die eigene Gesundheit geht“, so NÖGUS-Geschäftsführerin Mag. Elfriede Riesinger. Bei Fragen rät Riesinger, sich an die zuständigen Stellen beim NÖGUS, der NÖGKK und der NÖ ÄK zu wenden. Nur sie können aktuelle, objektive und abgesicherte Informationen zur Verfügung stellen.

Dr. Thomas Gamsjäger, Landes-Zielsteuerungskoordinator des NÖGUS erläuterte im Rahmen eines Impulsreferates die Vorteile einer gestärkten Primärversorgung: „Wir müssen regionale Gesundheitsangebote in der Primärversorgung noch besser miteinander vernetzen und weiter ausbauen. Die zukünftigen Primärversorgungszentren ...
Quelle: OTS0106, 12. Dez. 2017, 11:44

"1 Kanzler
Werner Faymann (SPÖ)

Ist Werner Faymann bewusst, dass er als letzter Kanzler einer großen Koalition in die Geschichte eingehen könnte? Wenn ja, dann sollte er sich mehr als nur die Beschwörung seines „soliden Programms“ für die nächsten fünf Jahre Amtszeit einfallen lassen. [...]

Aber reicht das als Arbeitsprogramm für fünf Jahre? Eine Kassenzusammenlegung ist genauso wenig Thema wie eine Strukturreform. Bräuchten wir nicht schon längst eine Ergo-, Logo- und Psychotherapie auf Krankenschein? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie ab Montag unter folgendem Link: ...
Quelle: Falter Nr. 51-52/2013 vom 18.12.2013 Seite: 20,21 Ressort: Politik

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.

Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen

Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet

80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

"Zuversichtlich, dass die notwendige 15a-Vereinbarung der Länder mit dem Bund in puncto Gesundheits- und Spitalsreform zügig unter Dach und Fach gebracht werden kann, zeigten sich die Ländervertreter der politischen Steuerungsgruppe, LH Josef Pühringer (ÖVP) und die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), am Mittwoch. Vonseiten der Landesgesundheitsreferenten wurden sie in einer außerordentlichen Sitzung in Graz mit dem Vertrauen der Länder und einem entsprechenden Verhandlungscommitment ausgestattet, hieß es nach dem Treffen der Landesgesundheitsreferenten.

Weg für Einigung geebnet

Die Gesundheitsreferenten der Länder tagten auf Einladung der steirischen Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP): "Wir verabschieden uns von den unverbindlichen Verbesserungsversprechen und bereiten den Weg zur verbindlichen Zusammenarbeit. Es müssen allerdings gewisse Grundvoraussetzungen und Mechanismen gegeben sein, damit alle Partner wissen, dass der vereinbarte Weg auch beibehalten werden muss", unterstrich die Landesrätin einleitend. [...]"

springermedizin.at
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Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012


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