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5 News gefunden > von ÖSIS Österreichische Selbsthilfe-Initiative Stottern


"Der "WELTTAG DES STOTTERNS" soll das öffentliche Bewusstsein auf dieses Thema lenken.
Durch Veranstaltungen und Präsenz in den Medien soll auf die Probleme und die Diskriminierung
stotternder Menschen und vor allem Kinder aufmerksam gemacht und das Bewusstsein für das
Thema Stottern in der Bevölkerung geschärft werden.

Die ÖSIS veranstaltet an jedem 22. Oktober einen Tag der offenen Tür im Büro in Innsbruck
um die Aktivitäten und Arbeit der ÖSIS vorzustellen."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS Büro Innsbruck: Pressemitteilung zum 17. Weltstottertag am 22. Oktober 2014

"Am Donnerstag, 30. Mai 2013, um 20 Uhr ist es wieder soweit: Schöner Stottern! Was braucht’s der Worte mehr? LIVE bei Radio Lora München zum Thema: Was tun, wenn mein Kind stottert?

Eltern werden häufig damit konfrontiert, dass ihr Kind nicht flüssig spricht. Dies kann für sie Anlass zu Verunsicherung und Sorge sein. Sprechunflüssigkeiten sind im Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung normal. Ab wann jedoch spricht man von Stottern? In unserer kommenden Sendung gehen wir dieser Frage nach. Gemeinsam mit unserem Experten Georg Thum sprechen wir live im Studio über Stottern im Kindes- und Jugendalter. Neben wichtigen Hintergrundinformationen stellen wir Ihnen verschiedene Lösungswege vor, was Sie als Eltern tun, wohin Sie sich wenden und wie Sie Ihr Kind vor Benachteiligungen schützen können. Diskutiert werden ebenfalls unangebrachte Mythen über Stottern, die sich bis heute hartnäckig halten [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 32 / Mai 2013

"Online Konferenz - seit dem ersten Weltstottertag gibt es jedes Jahr vom 1. bis 22. Oktober eine Internet-Konferenz zum Stottern. Heuer findet sie bereits zum 15. Mal statt. Es werden Informationen für Stotternde und TherapeutInnen bereitgestellt, im oben genannten Zeitraum gibt es die Möglichkeit, den Experten Fragen zum Thema Stottern zu stellen. Bis zum 22. Oktober werden die Fragen beantwortet und auf der Homepage dauerhaft gespeichert. Es sind also alle Unterlagen seit dem ersten Weltstottertag abrufbar."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 29 / Oktober 2012

"Noch immer ist das Bild Stotternder in der Öffentlichkeit und in den Medien vornehmlich negativ geprägt. Stottern wird vielfach belächelt und weder als Behinderung noch als ernsthaftes Problem wahrgenommen. Dies gilt auch für zahlreiche Videos, die unter dem Schlagwort „Stottern“ auf YouTube gefunden werden. Dem setzt die deutsche Bundesvereinigung Stotterer Selbsthilfe mit dem eigenen Kanal etwas entgegen. „StotternVideos“ bündelt die informativen, seriösen Kurzfilme zum Thema Stottern und wird in Zukunft mit weiteren Videos ergänzt."

Die "StotternVideos" finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 29 / Oktober 2012

"Wie gelingt es in einem Gespräch, als Sprecher an die Reihe zu kommen? Wie verschafft man sich das Wort? Welche Prozesse laufen dabei ab?

Gerade beim Stottern wird das „Turn-taking“, als zeitlich fein abgestimmter Mechanismus in der Gesprächsorganisation, vermutlich am meisten unterschätzt.

In unserer 19. Sendung möchten wir herausarbeiten, wie sich Sprecher in einem Gespräch gegenseitig steuern und dabei miteinander aushandeln, wer wann reden darf.

Häufig werden an der „Nahtstelle“ zwischen zwei Redebeiträgen stotterbedingte Unterbrechungen im Redefluss vom Gesprächspartner als Signal missverstanden, sich selbst das Rederecht zu sichern.

Um den Stab nicht sofort weiterreichen zu müssen, verschaffen uns Füllwörter wie „äh“, „na ja“ oder „hm“, durch ihre „rhetorische Kraft“ Präsenz, auch wenn wir gerade noch gedanklich am Formulieren sind. Im Wettbewerb um das Rederecht ist das auch bei Nicht-Stotternden eine gängige Strategie. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Begleitsymptome und das „Vermeidungsverhalten“ bei Stotternden in einem anderen Licht. Umso erstaunlicher ist es, dass das Turn-taking bislang kaum Gegenstand der Therapieforschung ist.

Wie erlebt Ihr den Sprecherwechsel? Welche Strategien setzt Ihr ein, um beim Wortwechsel „am Ball“ zu bleiben? [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 27 / Mai 2012


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