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53 News gefunden


Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Zitat: diepresse.com 21.10.2021 um 17:25

"Das hört sich doch gut an: Im Gesundheitsbereich muss sich niemand vor Langeweile oder mangelndem Personalbedarf fürchten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 21.10.2021 um 17:25

"48. Bundesgesetz, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das MTD-Gesetz, das Bundespflegegeldgesetz, das Kraftfahrgesetz 1967, das Führerscheingesetz und das 2. COVID-19-Justiz-Begleitgesetz geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen: [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 49/2021 vom 25. März 2021

"49. Bundesgesetz, mit dem das Gesundheitsberuferegister-Gesetz geändert wird (GBRG-Novelle 2020)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Das Gesundheitsberuferegister-Gesetz (GBRG), BGBl. I Nr. 87/2016, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 100/2018 und die Bundesministeriengesetz-Novelle 2020, BGBl. I Nr. 8/2020, wird wie folgt geändert: [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 49/2021 vom 25. März 2021

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir dank der vielen neuen KundInnen eine Spende in Höhe von EUR 2.730,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überweisen können.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Salzburg ist das erste Bundesland, in dem die regionale Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Landesärztekammer eine Landesvereinbarung beschlossen hat.

Salzburg (OTS) - Im April 2019 wurde zwischen der Österreichischen Ärztekammer und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ein bundesweiter Gesamtvertrag für Primärversorgungseinheiten (PVE) abgeschlossen. Auf Basis dieses Gesamtvertrages ist Salzburg nun das erste Bundesland, in dem die regionale Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Landesärztekammer eine Landesvereinbarung beschlossen hat.

Zentrales Ziel für die Schaffung von Primärversorgungseinheiten ist es, durch umfassend koordinierte und integrierte Versorgung die Qualität der medizinischen Behandlung zu steigern und dadurch die Spitalsambulanzen zu entlasten. Immerhin gehören rund 50 Prozent jener, die täglich in einer Spitalsambulanz anzutreffen sind, dort nicht hin. In Zukunft soll die PVE zentrale Erstanlaufstelle bei Krankheit und medizinischen Fragen sein und so zu einer besser abgestimmten Versorgung beitragen. Ausgedehnte Öffnungszeiten und eine gute Erreichbarkeit spielen dabei wesentliche Rollen.

Durch die Erstbehandlung in einer PVE können Mehrfachuntersuchungen, Gefahren durch Polypharmazie sowie nicht erforderliche Inanspruchnahmen fachärztlicher bzw. technischer Leistungen weitestgehend verhindert werden. Die technische Vernetzung, die Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen sowie die administrative Entlastung durch die zentrale Ordinationsassistenz und Pflegefachkraft sorgen dafür, dass die Ärztinnen und Ärzte in einer Primärversorgungseinheit insgesamt mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten haben. Darüber hinaus bietet das Modell attraktivere und flexiblere Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Bedürfnissen der Ärzteschaft entsprechen und somit wesentlich zur Attraktivierung des Hausarzt-Berufes beitragen.

Ausbauplan für Salzburg

Im Bundesland Salzburg sollen bis 31. Dezember ...
Quelle: OTS0129, 26. Nov. 2019, 12:37

Es stand heute unter dem Motto: MTD in der Primärversorgung

Die Zukunft erfordert die enge Zusammenarbeit vieler verschiedener Fachleute im Gesundheitswesen außerhalb der Krankenanstalten – Primärversorgung ist eine entscheidende Antwort dafür!

Präsidentin Gabriele Jaksch begrüßte mit Freude die zahlreichen TeilnehmerInnen zum MTD-Forum am 22.11.2019 in der Siemens City in 1200 Wien Siemensstraße 90. Zum neunten Mal in Folge lud MTD-Austria, Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, zum MTD-Jahresevent. Für die Berufsangehörigen der Biomedizinischen Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie lautete der Headlinger „MTD in der Primärversorgung – Innovative Konzepte multiprofessioneller Zusammenarbeit. MTD Berufe sind essentieller Teil des Teams“. Die Möglichkeit mit ExpertInnen die Primärversorgung zu diskutieren, wurde von der großen Anzahl an TeilnehmerInnen begeistert angenommen.

Zu Beginn begrüßte mittels einer Videobotschaft Bundesministerin Brigitte Zarfl die TeilnehmerInnen und bedankte sich bei den MTD-Berufsangehörigen für die täglich essentielle Arbeit im Bereich des Gesundheitswesens für die österreichische Bevölkerung.

Als Podiumsdiskutanten diskutierten Gerald Bachinger, Sprecher Patientenanwalt Österreich, Kathryn Hoffmann, MedUni Wien, Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria, Gabriela Pichler, Obfrau Gesundheitsnetzwerk.at, Günter Rauchegger, Geschäftsführer ELGA GmbH und Erwin Rebhandl, Allgemeinmediziner sowie Gründer einer Primärversorgungseinheit (PVE). Diese legten unterschiedliche Ansichtsweisen zu Fragen hinsichtlich von zukünftigen Chancen und Limitationen von bestehenden als auch noch zu gründenden Primärversorgungseinheiten dar.

Eingangs provozierte Bachinger durch seine Aussage dass, „das großartige PVE-Konzept [...] bewusst und vorsätzlich zu einer „lame duck“ (miss-)verhandelt“ wurde. Schlussendlich kamen die Podiumsdiskutanten ...
Quelle: OTS0018, 24. Nov. 2019, 11:19

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