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437 News gefunden


Zitat: https://kaernten.orf.at 5. November 2021, 17.07 Uhr"Die Österreichische Gesundheitskasse kündigt drei Kassenstellen mehr für Logopäden an [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://kaernten.orf.at 5. November 2021, 17.07 Uhr

Zitat: www.nachrichten.at 03. November 2021 00:04 Uhr"Logopädie hilft bei neurologischen Erkrankungen. Konsequentes Training ist notwendig [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.nachrichten.at 03. November 2021 00:04 Uhr
Zeitungs-Artikel

Einheitlicher und flächendeckender Zugang zu Logopädie kann nun in allen Bundesländern sichergestellt werdenWien (OTS) - Kinder, aber auch erwachsene Menschen nach schwereren Erkrankungen, wie etwa Schlaganfällen, leiden oft unter Sprech-, Sprach- oder Schluckstörungen. Eine logopädische Therapie ist in derartigen Fällen meist die beste Behandlung.„Bis jetzt gab es österreichweit ganz unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen zur Logopädie. Nicht überall gab es Kassenverträge bzw. KassenlogopädInnen, bei denen die Behandlung für die PatientInnen kostenlos war. Oft mussten die PatientInnen bzw. die Eltern die Behandlung vorfinanzieren und bekamen dann den Großteil von der Kasse rückerstattet. In Salzburg gab es keine einzige Kassenstelle, in der Steiermark eine. Daher werden auch diese beiden Bundesländer vom Ausbau am meisten profitieren. In der Steiermark sollen nun 43 und in Salzburg 18 Kassenstellen für Logopädie geschaffen werden“, so Andreas Huss, Obmann der ÖGK.Bisher wurden von den rund 280.000 jährlichen Therapiestunden rund 156.000 als vollfinanzierte Kassenleistung und 124.000 Stunden als Wahltherapiestunden (mit Eigenanteil) abgerechnet.„Wir rechnen nach dem Ausbau damit, dass sich der Wahltherapie-Anteil deutlich verringert und somit mehr Menschen zu einer vollfinanzierten Therapie kommen. Dazu haben wir auch einen attraktiven Honorarsatz von 60 Euro pro Behandlungseinheit vereinbart“, freut sich Andreas Huss.Statt 216 Kassenstellen stehen in Zukunft 282 Stellen in ganz Österreich zur Verfügung. Kassenstellen können in Zukunft auch geteilt werden, sodass wir den individuellen Bedürfnissen der LogopädInnen entgegenkommen.Auch in der Logopädie soll in Zukunft die Videotherapie, so wie schon jetzt bei anderen Therapieformen oder Arztbesuchen, möglich sein.Rückfragen & Kontakt:Andreas HussTel. 0664/614 55 34andreas.huss@oegk.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NGB0002 ...
Quelle: OTS0027, 28. Okt. 2021, 09:00
Pressemeldung

Rahmenvereinbarung ermöglicht bessere VersorgungWien (OTS) - Zwischen dem Berufsverband der österreichischen Logopädinnen und Logopäden, logopädieaustria, und der Österreichischen Gesundheitskasse wurde eine österreichweite Rahmenvereinbarung abgeschlossen. Auf deren Basis können ab Jänner 2022 Einzelverträge in ganz Österreich vereinbart werden.Österreichweit sind 282 Planstellen für Logopädie für eine flächendeckende, niederschwellige Versorgung geplant. Die Ver­teilung in den Bundesländern erfolgt auf Basis der Einwohnerzahlen und unter Einbeziehung des bereits vorhandenen Versorgungsangebots. Derzeit sind 216 Planstellen besetzt – zukünftig sind 282 Planstellen verteilt auf alle neun Bundesländer vorgesehen.Eine Vollzeitstelle einer Vertragslogopädin bzw. eines Vertragslogopäden soll durchschnittlich 26 Behandlungsstunden pro Woche umfassen. Es besteht die Möglichkeit, Planstellen zu teilen und die Stundenanzahl für einen Teileinzelvertrag auf 13 Behandlungsstunden pro Woche zu reduzieren. Die Höhe des Stundentarifes wurde mit 60 Euro vereinbart. Für Hausbesuche wurde zusätzlich eine Pauschale von 30 Euro festgesetzt und pro gefahrenem Kilometer wird das amtliche Kilometergeld bezahlt. Auch Vernetzungstätigkeiten werden honoriert.Die Rahmenvereinbarung sichert eine jährliche Tarifvalorisierung, zudem fällt im Vertragsbereich die Bewilligungspflicht. Auch telemedizinische Leistungen sind zukünftig möglich.Rückfragen & Kontakt:Österreichische GesundheitskasseMag. Marie-Theres Egyedpresse@oegk.atwww.gesundheitskasse.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0001 ...
Quelle: OTS0016, 27. Okt. 2021, 08:00
Pressemeldung

Zitat: diepresse.com 21.10.2021 um 17:25"Das hört sich doch gut an: Im Gesundheitsbereich muss sich niemand vor Langeweile oder mangelndem Personalbedarf fürchten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 21.10.2021 um 17:25
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Zitat: tips.at 21.09.2021 14:55 Uhr"[...] Seit fünf Jahren ist das Kinder- und Jugendkompetenzzentrum (KIJUK) am Caritas-Standort St. Isidor in Leonding eine wichtige Anlaufstelle für Eltern, deren Kinder psychosoziale Probleme bzw. Verhaltensauffälligkeiten zeigen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 21.09.2021 14:55 Uhr
Jubiläum Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at 17. August 2021, 07:00 "Das Diakoniewerk übernimmt künftig die Rolle des Trägers, Gesundheitskassen und Land sichern die Finanzierung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 17. August 2021, 07:00
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Politik hat durch das Ignorieren von Appellen für bessere Rahmenbedingungen schlechtere Startbedingungen für die Bildungslaufbahn von Kindern zu verantwortenWien (OTS) - Eine Studie der Pädagogischen Hochschule (PH) Wien und des Netzwerks Elementare Bildung (NEBÖ) unterstreicht, worauf private Kindergartenträgerorganisationen seit Jahren hinweisen: den Personalmangel im Kindergarten. Was sich bereits in den letzten Jahren abzeichnete und mehrfach von Expert*innen kritisiert wurde, hat die Corona-Pandemie nun massiv verschärft.1% vom BIP für die ElementarpädagogikDer Fachkraft-Kind-Schlüssel, der zentrale Faktor einer guten frühkindlichen Bildung, hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert und fällt uns in der Pandemie auf den Kopf. In kleineren Gruppen und mit mehr Personal könnten Kinder ihrer individuellen Entwicklung entsprechend begleitet und unterstützt werden und in Krisenzeiten könnte der Betrieb besser und sicherer gestaltet werden.Mitarbeiter*innen sind nun u.a. auch aufgrund zusätzlicher Einschränkungen, Auflagen und Verordnungen müde oder unzufrieden. Fehlende Ressourcen, wenig Wertschätzung und unzureichende Arbeitsbedingungen werden seit Jahren für das Ausscheiden aus dem Berufsfeld genannt. Daher fordert die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien: Mehr fundiert ausgebildete Pädagog*innen, einen besseren Fachkraft-Kind-Schlüssel, kleinere Gruppen, ein österreichweit einheitliches Bundesrahmengesetz, mehr qualifiziertes Zusatzpersonal aus verschiedenen Fachbereichen (Sonderkindergartenpädagogik, Logopädie, Ergotherapie, Psychologie, Sozialarbeit etc.) sowie eine sofortige Ausbildungsoffensive (nur rund 25 Prozent der Absolvent*innen bleiben im Beruf).Dazu braucht es 1% vom BIP (derzeit 0,64%) für die Elementarpädagogik, damit sowohl in den öffentlichen als auch den qualitativen privaten Trägern mit einheitlich hohen Qualitätsstandards gearbeitet werden kann.Testpflicht für alle und LutschertestsVom Personal wurde in den letzten 1,5 Jahren enorm viel verlangt und erwartet. ...
Quelle: OTS0095, 2. Aug. 2021, 15:26
Kinder Pressemeldung

Zitat: www.meinbezirk.at 22. Juni 2021, 18:14 Uhr"[...] Wie können bei Kindern und Jugendlichen negative Emotionen beim Lernen verhindert werden? Wie kann ihre Lern-Motivation verbessert werden? [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 22. Juni 2021, 18:14 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 09.06.2021, 06:50"Gesundheitskasse forciert ‘Auffanglösung’ für die derzeit vom Therapiezentrum Eule betreuten 1300 Kinder und Jugendlichen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 09.06.2021, 06:50
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel


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