Beim 13. MTD-Forum in der Wiener Siemens City diskutierten am 22. November Expert:innen aus Gesundheit, Wirtschaft und Politik über die digitale Zukunft der MTD-Gesundheitsberufe.
Wien (OTS) - Vier Jahrzehnte Expertise trifft künstliche Intelligenz: Bereits zum 13. Mal lud der Dachverband der gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe (MTD-Austria) zum MTD-Forum ein. Unter dem Motto „Smarte MTD - Patient:innenzentrierte Diagnose und Therapie mit künstlicher und natürlicher Intelligenz“ trafen sich führende Expert:innen aus dem Gesundheitswesen, Wirtschaft und Politik, um die Zukunft der MTD-Gesundheitsberufe in der Gesundheitsversorgung zu diskutieren.
Jubiläum und Innovation
Das diesjährige Forum markierte nicht nur einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Gesundheitsversorgung, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, sondern war gleichzeitig die Festveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum von MTD-Austria. Vier Jahrzehnte gemeinsame Erfahrung der sieben Trägerverbände unter dem gemeinsamen Dach trafen auf modernste Technologie - eine Kombination, die das Potenzial hervorhob, die Patient:innenversorgung revolutionär zu verbessern.
"„Die Anwendung von künstlicher Intelligenz und die Einbindung digitaler Gesundheitsanwendungen wird den Berufsalltag der 7 MTD-Berufsgruppen in verschiedenen Nuancen grundlegend verändern und die Patient:innenversorgung auf ein anderes Level bringen. Vier Jahrzehnte MTD-Austria stehen für kontinuierlichen Fortschritt und Qualitätssicherung in der bundesweiten Gesundheitsversorgung. Mit dem diesjährigen Forum blicken wir nicht nur zurück, sondern vor allem in eine vielversprechende Zukunft“", so Gabriele Jaksch, Präsidentin von MTD-Austria.
Expert:innendiskussion und Zukunftsvisionen
Das Forum bot wie jedes Jahr eine einzigartige Plattform für den Austausch zwischen Politik und Praxis. Renommierte Expert:innen boten in mehreren Vorträgen interessante Einblicke, wie mit künstlicher Intelligenz die Versorgung von Patient:innen in Zukunft gestaltet werden kann. ...
Quelle: OTS0064 am 22.11.2024 11:00 Uhr
Pressemeldung
»Am 12. November 2024 fand im Audimax der FH JOANNEUM Graz zum ersten Mal der "Tag der Gesundheit" statt. Lehrende und Mitarbeitende des Departments Gesundheitsstudien der FH JOANNEUM vernetzten sich, um gemeinsam noch besser zu werden. Im Anschluss erfolgte die Auszeichnung von Praktikumsbetrieben, die erfolgreich mit dem Department zusammenarbeiten. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 14.11.2024 15:22 Uhr
Pressemeldung
Ataxie betrifft Jung und Alt – Früherkennung ist entscheidend
Wien (OTS) - Anlässlich des Welt-Bewegungsstörungstags (WMDD) am 29. November informiert die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) umfangreich über Ataxien, eine Gruppe von seltenen Bewegungsstörungen, die Menschen jeden Alters betrifft. Diese neurologischen Erkrankungen verursachen Symptome wie unkoordinierte Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen und Sprechprobleme, die oft erst spät erkannt werden und mit sozialer Isolation und Stigmatisierung einhergehen. Es wird geschätzt, dass alle Ataxien zusammen etwa einen von 5.000 Menschen betreffen. Obwohl Ataxien als Krankheitsgruppe oft ernsthaft und stark beeinträchtigend sein können, wird Ataxie als Symptom oft mit Schwindel verwechselt oder in der Frühphase übersehen. Für einige gibt es erstmals wirksame Therapien.
Besonders die Friedreich-Ataxie, eine der häufigsten erblichen Formen, beginnt sehr oft im Kindesalter und verschlimmert sich über die Jahre. Die Lebenserwartung ist deutlich eingeschränkt.
Mit der neuen, 2024 in der EU zugelassenen Therapie Omaveloxolone ab 16 Jahren gibt es erstmals eine Behandlung, die das Fortschreiten dieser Erkrankung verlangsamt. Bisher gab es keine wirksamen Medikamente, um Ataxien zu behandeln.
„"Ataxien sind seltene Erkrankungen, betreffen hauptsächlich die Bewegungsabläufe wie Gehen und Stehen. Sie bedeuten für Betroffene eine beschränkte Lebenszeit sowie einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, besonders mit zunehmendem Alter. Eine frühzeitige Diagnostik und molekulare Diagnosesicherung ist daher umso wichtiger, um geeignete Therapiemaßnahmen einzuleiten"“, erklären Priv.-Doz.in Dr.in Sylvia Boesch, MSc und OA Dr. Wolfgang Nachbauer, PhD von der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck, welche europäisches Referenzzentrum für seltene Bewegungsstörungen ist. Beide sind Mitglieder der Österreichischen Parkinson Gesellschaft (ÖPG).
2024 brachte auch einen Durchbruch in ...
Quelle: OTS0040 am 11.11.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.meinbezirk.at
»Etwa 70 Prozent aller älteren Menschen haben Schluckstörungen. Oft gehen diese mit internistischen oder neurologischen Erkrankungen einher. [...]«
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Quelle: www.meinbezirk.at am 30.10.2024 15:16 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] Die Gesundheitszentren sind ein zentraler Bestandteil der steirischen Gesundheitsversorgung und haben sich als Erfolgsmodell etabliert. Sie bieten den Patientinnen und Patienten wohnortnah nicht nur eine schnelle, sondern vor allem eine umfassende medizinische Betreuung. Durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe und lange Öffnungszeiten wird die Versorgungssicherheit gestärkt - insbesondere auch in ländlichen Regionen.[...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark - kommunikation@stmk.gv.at am 11.10.2024 12:19 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: https://on.orf.at 21.9.2024
»Stottern ist eine Redeflussstörung, die meist im Kindesalter auftritt [...]«
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Quelle: https://on.orf.at am 21.09.2024 17:29 Uhr
Zitat: tv.orf.at
»Bitte Warten: Logopädie und Ergotherapie dringend gesucht
Man kennt den Mangel an Ärzten, aber die Situation bei Therapeuten ist nicht viel besser. [...]«
Den gesamten Artikel, sowie den Beitrag, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tv.orf.at am 05.09.2024
Internet TV-Sendung
»An der Fachhochschule Burgenland hat das neue Studiensemester für über 1.100 neue Studentinnen und Studenten begonnen. Erstmals werden auch Bachelorstudiengänge zu Logopädie und Ergotherapie angeboten. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 03.09.2024 10:34 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: www.tips.at
»[...] Es gibt zu wenige Logopäden in Oberösterreich, was Wartezeiten teils sogar bis zu einem oder zwei Jahren mit sich bringt. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 27.08.2024 15:36 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Die FH Burgenland erweitert ihr Ausbildungsangebot. „Los geht’s!“ für die ersten Studierenden, die an der FH Burgenland die Aufnahme in die neuen Bachelorstudiengänge Ergotherapie und Logopädie geschafft haben [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.fh-burgenland.at am 13.08.2024
Ausbildung Pressemeldung