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437 News gefunden


Zitat: www.derstandard.at 22. März 2020, 08:33"Krankenkassen stellen gebeutelten Physiotherapeuten, Logopäden und Psychologen Unterstützung in Aussicht, auch der Härtefonds ist gefragt [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 22. März 2020, 08:33
Zeitungs-Artikel

"Tipps zum Leben mit Ausgangsbeschränkungen / Menschen in Quarantäne leisten wichtigen Beitrag zur Gesundheit(LK) Einen besonders wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten all jene, die freiwillig zu Hause bleiben oder sich in Quarantäne befinden, weil sie selber infiziert sind oder engen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. März 2020
Pressemeldung

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit die Angaben zu Ihren Kassenverträgen (aufgrund der Kassenfusion) im Menü "Kassenverträge" zu aktualisieren.Vielen Dank!Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir dank der vielen neuen KundInnen eine Spende in Höhe von EUR 2.730,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überweisen können. "Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!Ihr bestNET.Team
bestNET.Aktuell Spenden

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung Printausgabe 28.11.2019"Vor 50 Jahren startete die Logopädie-Ausbildung in Innsbruck. Seither hat sich das Tätigkeitsfeld stetig vergrößert und reicht heute bis zur Betreuung von Schlaganfall-Patienten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung Printausgabe 28.11.2019
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Salzburg ist das erste Bundesland, in dem die regionale Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Landesärztekammer eine Landesvereinbarung beschlossen hat.Salzburg (OTS) - Im April 2019 wurde zwischen der Österreichischen Ärztekammer und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ein bundesweiter Gesamtvertrag für Primärversorgungseinheiten (PVE) abgeschlossen. Auf Basis dieses Gesamtvertrages ist Salzburg nun das erste Bundesland, in dem die regionale Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Landesärztekammer eine Landesvereinbarung beschlossen hat.Zentrales Ziel für die Schaffung von Primärversorgungseinheiten ist es, durch umfassend koordinierte und integrierte Versorgung die Qualität der medizinischen Behandlung zu steigern und dadurch die Spitalsambulanzen zu entlasten. Immerhin gehören rund 50 Prozent jener, die täglich in einer Spitalsambulanz anzutreffen sind, dort nicht hin. In Zukunft soll die PVE zentrale Erstanlaufstelle bei Krankheit und medizinischen Fragen sein und so zu einer besser abgestimmten Versorgung beitragen. Ausgedehnte Öffnungszeiten und eine gute Erreichbarkeit spielen dabei wesentliche Rollen.Durch die Erstbehandlung in einer PVE können Mehrfachuntersuchungen, Gefahren durch Polypharmazie sowie nicht erforderliche Inanspruchnahmen fachärztlicher bzw. technischer Leistungen weitestgehend verhindert werden. Die technische Vernetzung, die Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen sowie die administrative Entlastung durch die zentrale Ordinationsassistenz und Pflegefachkraft sorgen dafür, dass die Ärztinnen und Ärzte in einer Primärversorgungseinheit insgesamt mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten haben. Darüber hinaus bietet das Modell attraktivere und flexiblere Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Bedürfnissen der Ärzteschaft entsprechen und somit wesentlich zur Attraktivierung des Hausarzt-Berufes beitragen.Ausbauplan für SalzburgIm Bundesland Salzburg sollen bis 31. Dezember 2021 zumindest fünf Primärversorgungseinheiten ...
Quelle: OTS0129, 26. Nov. 2019, 12:37
Pressemeldung

Es stand heute unter dem Motto: MTD in der PrimärversorgungDie Zukunft erfordert die enge Zusammenarbeit vieler verschiedener Fachleute im Gesundheitswesen außerhalb der Krankenanstalten – Primärversorgung ist eine entscheidende Antwort dafür!Präsidentin Gabriele Jaksch begrüßte mit Freude die zahlreichen TeilnehmerInnen zum MTD-Forum am 22.11.2019 in der Siemens City in 1200 Wien Siemensstraße 90. Zum neunten Mal in Folge lud MTD-Austria, Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, zum MTD-Jahresevent. Für die Berufsangehörigen der Biomedizinischen Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie lautete der Headlinger „MTD in der Primärversorgung – Innovative Konzepte multiprofessioneller Zusammenarbeit. MTD Berufe sind essentieller Teil des Teams“. Die Möglichkeit mit ExpertInnen die Primärversorgung zu diskutieren, wurde von der großen Anzahl an TeilnehmerInnen begeistert angenommen.Zu Beginn begrüßte mittels einer Videobotschaft Bundesministerin Brigitte Zarfl die TeilnehmerInnen und bedankte sich bei den MTD-Berufsangehörigen für die täglich essentielle Arbeit im Bereich des Gesundheitswesens für die österreichische Bevölkerung.Als Podiumsdiskutanten diskutierten Gerald Bachinger, Sprecher Patientenanwalt Österreich, Kathryn Hoffmann, MedUni Wien, Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria, Gabriela Pichler, Obfrau Gesundheitsnetzwerk.at, Günter Rauchegger, Geschäftsführer ELGA GmbH und Erwin Rebhandl, Allgemeinmediziner sowie Gründer einer Primärversorgungseinheit (PVE). Diese legten unterschiedliche Ansichtsweisen zu Fragen hinsichtlich von zukünftigen Chancen und Limitationen von bestehenden als auch noch zu gründenden Primärversorgungseinheiten dar.Eingangs provozierte Bachinger durch seine Aussage dass, „das großartige PVE-Konzept [...] bewusst und vorsätzlich zu einer „lame duck“ (miss-)verhandelt“ wurde. Schlussendlich kamen die Podiumsdiskutanten zu einer gemeinsamen Aussage: Primärversorgungseinheiten ...
Quelle: OTS0018, 24. Nov. 2019, 11:19
Pressemeldung

Zitat: www.meinbezirk.at 18. November 2019, 18:03 Uhr"WALDHAUSEN, BEZIRK. Findet sich bis Dezember keine Logopädin oder Logopäde, gibt es für viele Kinder im Therapiezentrum Waldhausen nur mehr eine eingeschränkte logopädische Betreuung [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 18. November 2019, 18:03 Uhr
Zeitungs-Artikel

"Das Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz), BGBl. Nr. 460/1992, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 59/2018, wird wie folgt geändert:1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach dem Eintrag zu § 11d folgender Eintrag eingefügt:„§ 11e Anzeigepflicht“2. Dem § 11c wird folgender Abs. 3 angefügt:„(3) Weiters besteht die Verschwiegenheitspflicht nicht, soweit der (die) Berufsangehörige1. der Anzeigepflicht gemäß § 11e oder2. der Mitteilungspflicht gemäß § 37 Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 (B-KJHG 2013), BGBl. I Nr. 69/2013,nachkommt.“3. Nach § 11d wird folgender § 11e samt Überschrift eingefügt:„Anzeigepflicht§ 11e. (1) Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind zur Anzeige an die Kriminalpolizei oder die Staatsanwaltschaft verpflichtet, wenn sich in Ausübung der beruflichen Tätigkeit der begründete Verdacht ergibt, dass durch eine gerichtlich strafbare Handlung1. der Tod, eine schwere Körperverletzung oder eine Vergewaltigung herbeigeführt wurde oder2. Kinder oder Jugendliche misshandelt, gequält, vernachlässigt oder sexuell missbraucht werden oder worden sind oder3. nicht handlungs- oder entscheidungsfähige oder wegen Gebrechlichkeit, Krankheit oder einer geistigen Behinderung wehrlose Volljährige misshandelt, gequält, vernachlässigt oder sexuell missbraucht werden oder worden sind.(2) Eine Pflicht zur Anzeige nach Abs. 1 besteht nicht, wenn1. die Anzeige dem ausdrücklichen Willen des (der) volljährigen handlungs- oder entscheidungsfähigen Patienten (Patientin) widersprechen würde, sofern keine unmittelbare Gefahr für diese oder eine andere Person besteht, oder2. die Anzeige im konkreten Fall die berufliche Tätigkeit beeinträchtigen würde, deren Wirksamkeit eines persönlichen Vertrauensverhältnisses bedarf, sofern nicht eine unmittelbare Gefahr für diese oder eine andere Person besteht, oder3. der (die) Berufsangehörige, der (die) seine (ihre) berufliche Tätigkeit im Dienstverhältnis ...
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at 05.11.2019
Gesetz

Zitat: meinbezirk.at 10. Oktober 2019, 13:32 Uhr"Vom Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Schweiggers wurde Anfang Oktober ein Vortrag mit dem Titel "Alles LOGO?" zum Thema Fördermöglichkeiten in der kindlichen Sprachentwicklung organisiert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 10. Oktober 2019, 13:32 Uhr
Zeitungs-Artikel


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