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437 News gefunden


Zielvereinbarung zwischen Gesundheitsministerium, Ländern und Sozialversicherung beinhaltet Verbesserungen bei der Kinder- und Jugendgesundheit und die Umsetzung zur PrimärversorgungWien (OTS) - Sozialversicherung und Länder haben sich gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium auf das grundlegende Arbeitsprogramm bis 2021 geeinigt. In einem Zielsteuerungsvertrag wurden zahlreiche Verbesserungen für das Gesundheitssystem festgeschrieben. Neben der raschen Umsetzung der Primärversorgungsmodelle ist auch die Weiterentwicklung der fachärztlichen Versorgung ein wichtiges Thema auf der Agenda.****„Ich möchte mich bei allen Beteiligten für das gute Ergebnis bedanken. Wir haben damit wesentliche Kernbereiche in der Gesundheitspolitik definiert und wollen mit der Umsetzung so rasch wie möglich beginnen. Besonders wichtig ist mir, dass die Verbesserung der Kinder- und Jugendgesundheit als Umsetzungspunkt aufgenommen wurde, konkret der Ausbau des Angebots an psychischen Versorgung“, so Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner. „Immer wichtiger für den Gesundheitsbereich wird auch die Digitalisierung. Neben ELGA ist die Umsetzung des E-Impfpasses, der automatisch an Impfungen erinnert, eine wichtige Maßnahme, die in der Zielvereinbarung festgelegt wurde.“„Dass wir heute den Bundeszielsteuerungsvertrag für die Zeit von 2017 bis 2021 beschlossen haben, zeigt, dass die Gesundheitsreform funktioniert", betont Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse und Vorsitzende der Trägerkonferenz des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger. „Mit diesem Schritt können wir das Gesundheitssystem nachhaltig weiterentwickeln“, so Reischl. Es sei daher umso wichtiger, dass Bund, Länder und Sozialversicherung an einem Strang ziehen, um das zu ermöglichen. „Nur so können wir das System ganz im Sinne der Patientinnen und Patienten laufend verbessern und auch die Stärkung der Primärversorgung vorantreiben.“„Die aktuellen Herausforderungen und Probleme im Gesundheitsbereich ...
Quelle: OTS0160, 24. April 2017, 15:20
Pressemeldung

Zitat: http://derstandard.at 19. April 2017, 09:00"Eine Gesetzesnovellierung soll der Pflege zu mehr Anerkennung verhelfen. In einem Berufsregister werden Qualifikationen angezeigt - derstandard.at/2000055960296/Vieles-neu-bei-den-Gesundheitsberufen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 19. April 2017, 09:00
Zeitungs-Artikel

Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.atRückfragen & Kontakt:Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region SüdMobil: 0676/88144404OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02
Familie Kinder Pressemeldung

Wien (OTS) - Die Qualität und die Evaluierung derselben stellen zentrale Punkte im Gesundheitswesen dar, betont ÖÄK-Vizepräsident Karl Forstner anlässlich des 7. Tags der Gesundheitsberufe, der gestern in Wien stattfand. Allerdings sei dabei immer wieder kritisch zu hinterfragen, ob die erhobenen Ergebnisse auch tatsächlich die Wirklichkeit abbilden. „Es darf nicht sein, dass die Messung zu einem überbordenden bürokratischen Selbstzweck hochstilisiert wird, die weder einen Nutzen an sich hat noch dem Einsatz der Mitarbeiter im Gesundheitswesen gerecht wird“, so Forstner. Sie müsse dazu dienen, Einblick in Abläufe und Systeme zu erhalten. Dabei geht es um die wirklichkeitsnahe Erfassung von Qualität, damit die Daten für richtungsweisende Entscheidungen genutzt und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen realitätsnah erfasst werden können. „Letztlich macht das Sammeln von Daten nur Sinn, wenn die Zentrierung auf Patienteninteressen gewährleistet ist“, bekräftigt Forstner.Derzeit seien die Prozesse im Gesundheitswesen jedoch nicht so gestaltet, dass sie als Qualität beim Patienten ankommen, kritisiert Silvia Mériaux-Kratochvila, Vorsitzende der Gesundheitsberufekonferenz . „Die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen wird aktuell vielfach von ökonomischen Zwängen getriggert“. Oft werde beispielsweise das Messen von Kennzahlen – etwa von Wartezeiten – als Qualität definiert. Mériaux-Kratochvila plädiert dafür, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu legen – und auch darauf, was der Patient als Qualität versteht: ausreichend Zeit für sein konkretes Anliegen oder auch Zeit für ein ausführliches Gespräch. Die Aufgabe der Angehörigen von Gesundheitsberufen sieht Mériaux-Kratochvila darin, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich aktiv in die Gestaltung ihrer Tätigkeit einzubringen: „Es kann nicht sein, dass die Gesundheitsberufe die ökonomischen Vorgaben duldend umsetzen anstatt sich deutlich gestaltend in Qualitätsprozesse einbringen, die auf die unmittelbare Behandlungs- und Betreuungsqualität abzielen“. ...
Pressemeldung

"Physikalische BehandlungenOb Massagen oder Heilgymnastik, Thermo- oder Elektrotherapie - dank immer modernerer Medizin stehen uns je nach Krankheitsbild eine Fülle von physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.Physikalische Behandlungen werden über ärztliche Zuweisung in den eigenen Einrichtungen der STGKK (Ambulatorium für physikalische Medizin) sowie bei Vertragseinrichtungen kostenlos erbracht. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.sozialversicherung.at/ 24.2.2017

Dank dem Engagement unserer Kunden bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir € 3.450,- an Licht für die Welt überweisen. Damit können 115 Operationen am Grauen Star in den ärmsten Ländern der Welt finanziert werden.Wir sagen DANKE!Ihr bestNET.Team

"Dieses Lehrbuch bietet im Bereich der Kindersprache tätigen Logopäden umfassendes Praxiswissen zur Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachestörungen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Jänner, 3.1.2017
Buch

"In diesem Buch erfahren Medizinpsychologen, Psychotherapeuten, Logopäden und andere an der Thematik interessierten Leser, was die Stimme als individuelles Personenmerkmal über einen Sprecher auszusagen vermag [...]" ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im November, 14.11.2016
Buch Newsletter

Zitat derstandard.at 11.11.2016, 17:33:" [...] Die steirischen Grünen haben nach mehreren Gesprächen mit Gesundheits-Fachleuten in den Regionen festgestellt, dass unter anderem Bedarf bei der Ausbildung künftiger Hausärzte besteht. Weiters wurde auch ein Mangel im Angebot in der Logopädie und der Ergotherapie geortet [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at, 11.11.2016
Ausbildung Zeitungs-Artikel

"Das Kindermedizinische Zentrum (KIZ) Augarten bietet als Ambulatorium umfassende Öffnungszeiten und eine Vielzahl an Leistungen„Es ist eine Weichenstellung in die Zukunft. Mit dem Kindermedizinischen Zentrum Augarten, das nun zu einem Ambulatorium erweitert worden ist, werden ärztliche und therapeutische Versorgung für Kinder und Jugendliche eng und umfassend aufeinander abgestimmt. Damit setzen wir neue Maßstäbe in Wien“, sind sich Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK), Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely und der Betreiber des Ambulatoriums, Kinderarzt Helmuth Howanietz, einig. Mit Anfang November hat die Einrichtung in ihrer neuen Form den Betrieb aufgenommen. Das Angebot ist breit gestreut - bei den Öffnungszeiten genauso wie bei den Leistungen. [...]Das KIZ Augarten weitet zusätzlich zur kinderärztlichen Versorgung seine Leistungen schrittweise aus. Unter dem Titel Krankenbehandlung wird es Angebote aus folgenden Bereichen geben: Kinderphysiotherapie Logopädie Ergotherapie und KinderpsychologieErgänzend zum medizinisch-therapeutischen Spektrum gibt es am Standort zudem eine Kinderkrankenschwester eine Diätologin und eine Hebamme [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.11.2016
Eröffnung Kinder Pressemeldung


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