"483. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die für den elektronischen Gesundheitsdatenaustausch in Betracht kommenden Rollen sowie die qualitativen Mindestanforderungen für Verschlüsselung und elektronische Signaturen festgelegt werden – Gesundheitstelematikverordnung 2012 (GTelV 2012)Auf Grund des § 28 Abs. 1 des Gesundheitstelematikgesetzes 2012 (GTelG 2012), BGBl. I Nr. 111/2012, wird verordnet:§ 1. Bei der elektronischen Weitergabe von Gesundheitsdaten haben Gesundheitsdiensteanbieter ausschließlich die Rollen gemäß Anlage 1 zu verwenden.§ 2. Die in Anlage 2 angeführten Algorithmen erfüllen jedenfalls die Voraussetzungen des § 6 GTelG 2012 (Vertraulichkeit).§ 3. Die Verordnung tritt mit 1. Jänner 2013 in Kraft. [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 27.12.2012
Gesetz
"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.79% aller Haushalte haben einen InternetzugangInnerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinenMehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).Vier von fünf Personen nutzen das Internet80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. Während bei jüngeren Personen keine ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012
" Wien (OTS) - "Dass Reformen im Gesundheitssystem angebracht sind, pfeifen die Spatzen seit Jahrzehnten von den Dächern. Auch der Wunsch nach Aufwertung des niedergelassenen Bereiches und nach Profilbildungen in Spitälern ist alles andere als neu", äußert sich der Grüne Gesundheitssprecher, Kurt Grünewald, kritisch zu den Aussagen der Verhandler über die Gesundheitsreform. "Ich kann dem Präsidenten des Hauptverbandes nur Recht geben, dass die noch offenen Punkte in den Gesprächen zwischen Bund, Ländern und Kassen ganz zentrale sind. Die besten Ideen nützen aber nichts und bleiben Papier, wenn man sich nicht über verbindliche Finanzierungspläne einigt und klare Kompetenzen und Verantwortlichkeiten festschreibt. Die Expertise der Länder in der ambulanten Versorgung ist nicht überwältigend und die Kassen haben zu wenig Mitsprache in den defizitären Krankenanstalten. Kostenverschiebungen von einem Bereich in einen anderen sind keine volkswirtschaftlichen Ersparnisse", gibt Grünewald zu bedenken.Grünewald sieht die Äußerungen, dass die Kassen nun großteils saniert wären sehr kritisch. "Es gibt klare Daten und Fakten, dass trotz eines guten Gesundheitssystems noch zahlreiche Versorgungsdefizite existieren, die massive Probleme aufwerfen und ganze PatientInnengruppen diskriminieren. Da gibt es den unwürdigen Streit um die Finanzierung der Hospizversorgung und peinliche Schwachstellen in der Kinder- und Jugendheilkunde. Die Psychiatriereform vollzieht sich nur langsam und Psychotherapie auf Krankenschein können nur halb so viele Menschen in Anspruch nehmen wie sie eigentlich benötigen würden. Schwächen in der Rehabilitation und Prävention sind evident. Deshalb werden sich hier budgetäre Lücken auftun, die bislang peinlichst verschwiegen wurden", hält Grünewald fest."Es wäre hoch an der Zeit, dass die Verhandler hinter dem Vorhang hervortreten und dem Parlament wie den Betroffenen konkrete Pläne der Umsetzung und Finanzierung vorlegen. Pro und kontra der Verhandlungsergebnisse ...
Quelle: OTS0205 5 II 0315 FMB0004 Di, 11.Dez 2012
"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012
Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:► Anzeigen-Börse► Fachliteratur► Linkverzeichnis► globale Stichwortsuche auf den bestNET.Portalen rechts obenDie Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:► mehr Komfort und schnellere Suchergebnisse► zusätzliche Promotion für bestNET.KundInnenIhr bestNET.Team
bestNET.Features
"Noch immer ist das Bild Stotternder in der Öffentlichkeit und in den Medien vornehmlich negativ geprägt. Stottern wird vielfach belächelt und weder als Behinderung noch als ernsthaftes Problem wahrgenommen. Dies gilt auch für zahlreiche Videos, die unter dem Schlagwort „Stottern“ auf YouTube gefunden werden. Dem setzt die deutsche Bundesvereinigung Stotterer Selbsthilfe mit dem eigenen Kanal etwas entgegen. „StotternVideos“ bündelt die informativen, seriösen Kurzfilme zum Thema Stottern und wird in Zukunft mit weiteren Videos ergänzt."Die "StotternVideos" finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 29 / Oktober 2012
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"Online Konferenz - seit dem ersten Weltstottertag gibt es jedes Jahr vom 1. bis 22. Oktober eine Internet-Konferenz zum Stottern. Heuer findet sie bereits zum 15. Mal statt. Es werden Informationen für Stotternde und TherapeutInnen bereitgestellt, im oben genannten Zeitraum gibt es die Möglichkeit, den Experten Fragen zum Thema Stottern zu stellen. Bis zum 22. Oktober werden die Fragen beantwortet und auf der Homepage dauerhaft gespeichert. Es sind also alle Unterlagen seit dem ersten Weltstottertag abrufbar."Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 29 / Oktober 2012
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"89. Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über medizinische Assistenzberufe und die Ausübung der Trainingstherapie (Medizinische Assistenzberufe-Gesetz – MABG) erlassen und das MTF-SHD-G, das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das MTD-Gesetz, das Ausbildungsvorbehaltsgesetz, das Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz, das Bildungsdokumentationsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Berufsreifeprüfungsgesetz und das Schülerbeihilfengesetz 1983 geändert werdenDer Nationalrat hat beschlossen:InhaltsübersichtArtikel 1 - Medizinische Assistenzberufe-GesetzArtikel 2 - Änderung des MTF-SHD-GArtikel 3 - Änderung des Gesundheits- und KrankenpflegegesetzesArtikel 4 - Änderung des MTD-GesetzesArtikel 5 - Änderung des AusbildungsvorbehaltsgesetzesArtikel 6 - Änderung des Krankenanstalten-ArbeitszeitgesetzesArtikel 7 - Änderung des BildungsdokumentationsgesetzesArtikel 8 - Änderung des Allgemeinen SozialversicherungsgesetzesArtikel 9 - Änderung des BerufsreifeprüfungsgesetzesArtikel 10 - Änderung des Schülerbeihilfengesetzes 1983 [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 25.09.2012
Gesetz
"Noch bis Freitag, 12. Oktober 2012, sind Einreichungen für den von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal initiierten Gesundheitspreis der Stadt Linz möglich. Der Preis, mit dem die Stadt Linz herausragende Leistungen im Gesundheitsbereich würdigt, wird heuer bereits zum 15. Mal vergeben. Überdies sollen mit dieser Auszeichnung die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise neue Antworten auf Probleme im Bezug auf die Gesundheit gefunden werden.Teilnehmen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessensvertretungen, Beriebe, Vereine, Versicherungen und Medien, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen, sich um den Linzer Gesundheitspreis bewerben [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.linz.at 25.09.2012
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" Einfache Humorinstrumente, die die Kommunikation mit kranken und pflegebedürftigen Menschen erleichternTipps, wie Sie mit Humor mehr Gelassenheit im gestressten Arbeitsalltag gewinnenLeitungskräfte können dieses Buch für die Teambildung nutzenViele Praxistipps für den Alltag zum sofort AusprobierenHumor ist ein einfaches und wirksames „Therapeutikum“ im Umgang mit kranken und älteren Menschen wie auch für die eigene Stressbewältigung. Dass schon die richtige Einstellung und einfache Mittel genügen, um Humor im Alltag von Gesundheitsberufen zu leben, zeigt dieses Buch.In diesem Buch lernen Gesundheitsberufe die Instrumente des Humors kennen, wie sie Humor in der Interaktion mit Patienten, im Team und für sich selbst nutzen, um das Wohlbefinden zu steigern und wie man Stresssituationen und Konfliktpotenzial mit Humor reduzieren kann.Viele Fallbeispiele geben Anregungen für den Einsatz von Humor im Arbeitsumfeld und Übungen unterstützen den Leser im Ausprobieren. Zusätzlich erfährt man vieles über sich und seine Humorbiografie und wie man diese positiv nutzen kann. Leitungskräfte finden in der handlichen Taschenlektüre viele Tipps, um die Konfliktfähigkeit im Team zu schulen und ein angenehmes Teamklima zu fördern. Ein Buch für alle, die sich mehr Gelassenheit und Humor im Job wünschen und zum Wohlbefinden von Team, Klienten und sich selbst aktiv beitragen möchten [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.08.2012
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