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437 News gefunden


In der heutigen Sendung werden u.a. folgende Bücher vorgestellt:"Connected": Nicholas Christakis und James Fowler über die Macht sozialer Netzwerke und warum Glück ansteckend ist (Buch: S. Fischer Verlag) Beitrag: Madeleine Amberger"Die Zukunft der Arbeit": Peter Zellmann über Lebensqualität, Grundeinkommen und die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft (Buch: Molden Verlag) Studiogespräch: Wolfgang Ritschl
Quelle: oe1.orf.at/programm 14.4. 2010
Buch

Mit Blindenschrift und verbesserten Bürgerkarten-FunktionenSt. Pölten (OTS) - Fünf Jahre nach der Einführung der e-card kommt es zur ersten großen Tauschaktion. Dabei werden österreichweit rund vier Millionen neue e-cards ausgegeben. Der Grund: Die Gültigkeit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) ist begrenzt. Die neuen Karten werden mit Braille-Schrift markiert, um Sehbehinderten zu helfen.Insgesamt 8,55 Millionen e-cards wurden seit Mai 2005 ausgegeben. Nun steht ein großer Genenerationswechsel auf dem Programm. Ab April werden in NÖ rund 560.000 neue Karten ausgeschickt. Sie ersetzen e-cards, bei denen heuer die EKVK abläuft, deren Gültigkeitsdauer wegen internationaler Verträge begrenzt ist. Laut Plan werden die neuen Karten nach Postleitzahlen gestaffelt zwischen April und September zugestellt. Die neue e card bekommen alle Personen, deren EKVK im laufenden Jahr ungültig wird.Die neue Generation der e-card wurde in zwei Punkten verbessert: die Braille-Prägung und der Einsatz eines neuen Schlüssels zum Einsatz als Bürgerkarte.Die Braille-Schrift erleichtert es sehbehinderten Personen, die e-card unter anderen Karten mit gleichem Format zu finden. Mit einem kurzen Griff über die Oberfläche der Karte können die erhabenen Buchstaben "SV" in Braille-Schrift ertastet werden. Die e-card ist damit bei einem Arztbesuch rasch zur Hand. Die Braille-Prägung lehnt sich an internationale Standards an und wurde mit dem Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverband abgestimmt. Die e-card ist österreichweit die erste Karte, die diesen Service bietet.Neuer SchlüsselDer Einsatz eines Schlüssels der neuesten Generation lässt eine flexiblere Gestaltung der Bürgerkartenanwendungen zu. Die Möglichkeit eines sogenannten RSA-Schlüssels für die Signatur erlaubt nun auch Mailsignaturen. Eine freigeschaltete Bürgerkartenfunktion auf der alten Karte kann nicht automatisch auf die neue Karte übertragen werden. Der Antrag kann aber innerhalb von drei Monaten nach Ablaufen der alten Karte bequem von zu Hause erledigt werden. ...
Quelle: ots/ NÖGKK 7.4. 2010

Nach der erfolgreichen Pilotphase des dbl-Qualitätssiegels für Logopädie-Schulen und der ersten Runde der Routinephase, die voraussichtlich im Juni 2010 abgeschlossen sein wird, haben die bisher noch nicht am Qualitätssiegel-Verfahren partizipierenden Schulen die Möglichkeit, sich zwischen dem 1. und 30. April für die zweite Runde anzumelden.Weitere Informationen und die Info-Broschüre über Qualitätssicherung zum Herunteladen finden Sie unter ...
Quelle: www.dbl-ev.de, 25.3. 2010

Themen: * Kommunikation bei sehr kleinen Kindern * Kommunikation bei Sehschädigung * Kommunikation bei Langzeitbeatmung * Taktiles Gebärden * Praxisbezogene Themen wie Kommunikation im Alltag, in Kontakt kommen mit Musik oder das Ich-Buch * Kommunikation im System der Sozialgesetzgebung * ein Bericht eines Betroffenen, der gelernt hat, über einen Talker zu kommunizierenWeitere Informationen und Bestellung unter ...
Quelle: www.dbl-ev.de, 25.3. 2010
Buch

Studien von Suchmaschinenbetreibern haben herausgefunden, dass bestimmte Blau-Töne die User öfter klicken lassen, als andere. ...
Quelle: www.derstandard.at 18.3.2010
Studie Zeitungs-Artikel

Christiane P. verschweigt früh ihre Schwerhörigkeit. Sie lernt, den Menschen von den Lippen abzulesen. Sie studiert sogar Musik, wird Klavierdozentin und arbeitet in der Dramaturgie eines Opernhauses. Auch in dieser Zeit wissen nur ihre Familie und wenige Freunde von ihrer Schwerhörigkeit.Doch die ständige Kompensationsleistung ist anstrengend. Mit 52 endlich ist sie zu dem Schritt bereit: Ein Hörgerät erschließt ihr eine faszinierende, aber schrille und laute Welt. Plötzlich nimmt sie das Ticken der alten Uhr wahr, das Klirren des Schlüsselbundes, das Brutzeln in der Pfanne. Sie sehnt sich nach Stille, schreibt ihre Eindrücke in ein Tagebuch. Ihre Ohren und das Gehirn müssen das Neue erst kennenlernen.Die Sendung gewährt faszinierende Einblicke in die Welt einer schwerhörigen Musikerin und ist zugleich eine Hommage an das Hören selbst (Produktion DLR Kultur 2009).Die Regisseurin:Nathalie Singer, geboren 1969, Musikwissenschafterin und Radioautorin. Seit 2007 Professur für Experimentelles Radio an der Bauhaus-Universität Weimar.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
Radio-Sendung

Die Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) e.V. und die Deutsche Gesellschaft der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) e.V. veröffentlichen aus der Reihe der Informationsbroschüren das Heft Nr. 12.Mit dem Thema "Sprachentwicklung bei Mehrsprachigkeit" komplettieren die beiden Fachverbände damit die für Interessierte, Eltern und Betroffene gedachte Reihe um ein weiteres Themenfeld der Sprachheilpädagogik.Sie können sich diese Informationsbroschüre bei der Bundesgeschäftsstelle gegen eine Schutzgebühr von 1,00 EUR bestellen:Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V.Goldammerstraße 3412351 BerlinTelefon: 030/ 661-6004Telefax: 030/ 661-6024 oder als pdf-Datei herunter laden: ...
Quelle: www.dgs-ev.de 12.3. 2010
Info-Material

Letzte Woche ging die Informationsbroschüre „Sprachentwicklung ist mehr als ein Kinderspiel. Hilfen für Sprachanfänger“ des dbs (Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten) unter der Projektleitung von Dr. Ulrike de Langen-Müller (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit) und Theo Borbonus (Referent für Bildung) in Druck.Der dbs konnte Susan Schelten-Cornish und Hildegard Kaiser-Mantel als Autoren gewinnen. Die beiden akademischen Sprachtherapeutinnen sind Experten in der Arbeit mit Eltern sprachentwicklungsgestörter Kinder. Die zwölfseitige Broschüre richtet sich vor allem an Eltern und Erzieher oder Tagesmütter.Zunächst beschreiben die Autorinnen leicht verständlich Grundlagen der Sprachentwicklung wie Blickkontakt oder Gestik, die oftmals so selbstverständlich scheinen, dass man ihre hohe Bedeutung für den Spracherwerb vergisst. Anschließend wird in einzelnen Kapiteln die alltägliche Unterstützung der Sprachentwicklung in Produktion und Verständnis thematisiert, wobei sie sich auch an mehrsprachige Kinder und Familien richten. Mit vielfältigen Beispielen wird dem Leser verdeutlicht wie „sprachintensiv“ der Alltag mit Kindern ist und wie gut jede Interaktion zwischen Erwachsenem und Kind genutzt werden kann, um die Sprachentwicklung zu fördern, den kindlichen Spracherwerb zu unterstützen.Die anschaulichen Illustrationen von Elke Steinbach veranschaulichen die Informationen und machen Lust zu lesen und Kinder noch bewusster auf ihrem eigentlich so unbewussten Weg der Sprachentwicklung zu begleiten.Die Broschüre erhalten Sie erstmalig auf der didacta 2010 in Köln und Sie können sie über die Geschäftsstelle bestellen:dbS Deutscher Bundesverband der akademischen SprachtherapeutenGoethestraße 16 47441 Moers Tel.: (02841) 988 919 Fax: (02841) 988 914
Quelle: www.dbs-ev.de 12.3. 2010
Info-Material

Das Qualitätshandbuch des Berufsverbandes logopädieaustria ist fertig und bereits im Druck.Zitat aus der Einleitung: "Das Ziel des Qualitätshandbuches von logopädieaustria ist es, interne und externe Qualitätsgrundsätze und –maßstäbe schriftlich festzulegen. Zum einen hat es einendeklarativen Charakter nach außen, zum anderen unterstützt es die Logopädin bzw. denLogopäden bei der Berufsausübung."Unter folgendem Link kann das Handbuch als PDF heruntergelanden werden: ...
Quelle: logopaedieaustria.at 10.3. 2010
Buch Info-Material

Unsere Emotionen vermitteln wir über Tonhöhe, Tempo, Sprachmelodie und Betonung. Sagen wir etwas, obwohl wir vielleicht in unserem Innersten ganz anderer Meinung sind, kann unsere Sprechweise verräterisch sein.Bei Wut werden wir lauter, und die Stimme wird höher, Betonungen werden präziser. Wenn wir depressiv sind, dann sprechen wir langsamer und monotoner.Die Emotionen in der Stimme lassen sich messen. In der Psychotherapie könnte die Stimmanalyse bald unterstützend für die Diagnose von psychischen Störungen eingesetzt werden.
Quelle: oe1.orf.at/programm 2.3. 2010
Radio-Sendung


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