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Unsere Emotionen vermitteln wir über Tonhöhe, Tempo, Sprachmelodie und Betonung. Sagen wir etwas, obwohl wir vielleicht in unserem Innersten ganz anderer Meinung sind, kann unsere Sprechweise verräterisch sein.

Bei Wut werden wir lauter, und die Stimme wird höher, Betonungen werden präziser. Wenn wir depressiv sind, dann sprechen wir langsamer und monotoner.

Die Emotionen in der Stimme lassen sich messen. In der Psychotherapie könnte die Stimmanalyse bald unterstützend für die Diagnose von psychischen Störungen eingesetzt werden.

Quelle: oe1.orf.at/programm 2.3. 2010


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