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437 News gefunden


Der Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Umwelt- und Gesundheitsprojekte im schulischen und außerschulischen Bereich. Außerschulische Organisationen können bis zu € 10.000,- Fördersumme erhalten.Der Einreichtermin für außerschulische ProjektwerberInnen wurde mit 22. März 2010 festgesetzt. Mehr Infos gibt es auf der Homepage oder bei Martina Daim, Tel.: (01)402 47 01. ...
Quelle: Newsletter FORUM Umweltbildung Februar 2010
Schule Stipendium

Die Wahl zum 'Wissenschaftsbuch des Jahres' sowie die 'Woche des Wissens' sind bereits zu einer liebgewonnenen Tradition für die Buchbranche und vor allem für die Leserinnen und Leser geworden. Ziel ist es, die Leistungen der Forschung und den heutigen Stand der Errungenschaften zu thematisieren und damit mehr Menschen mit Wissenschaft und Forschung in Berührung zu bringen. Mehr als 20.000 Interessierte haben abgestimmt und die Siegerbücher gekürt. In den vier Kategorien haben heuer gewonnen:- Naturwissenschaft/Technik: Thomas De Padova, Das Weltgeheimnis, Piper VerlagDe Padova gelingen sehr plastische Porträts von Kopernikus und Galilei, den beiden großen Welterklärern des 17. Jahrhunderts. Ein höchst spannender Einblick in die Revolution des Denkens an der Schwelle zur Moderne.- Medizin/Biologie: Josef H. Reichholf, Rabenschwarze Intelligenz, HerbigReichholf liebt es, komplexe Sachverhalte auf unorthodoxe Weise darzustellen. Im Buch greift der Evolutionsbiologe auf seine persönlichen Erfahrungen mit Krähenvögeln zurück, um über deren Leben zu schreiben.- Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaft: Hans Bürger/Kurt W. Rothschild, Wie Wirtschaft die Welt bewegt, LesethekIn ihrem kenntnisreichen Streifzug durch die Welt der Ökonomie schaffen es die Autoren auf angenehm unkomplizierte Weise profunde Antworten auf alle Arten von Wirtschaftsfragen zu geben.- Junior Wissen: Timo Brunke/Susann Hesselbarth, Warum heißt das so?, Klett KinderbuchEin Herkunftswörterbuch der besonderen Art legten Brunke/Hesselbarth vor. Erzählt werden spannende Geschichten für Kinder und Jugendliche über Wörter aller Art.Mehr Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: ots 15.12. 2009/ Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
Buch

Ein Porträt zum 80. Geburtstag des Sprachspielers, Lautmalers und Dichters Gerhard Rühm.Ernst Jandl nannte ihn die "Mutter der Wiener Gruppe". Und als solche erzog er sein liebstes Kind, die Sprache, ebenso zärtlich wie radikal. Die Folge: 1964 musste der gelernte Musiker Österreich verlassen. "Wir fühlten uns hier abgeschnitten", berichtet Gerhard Rühm, "wir hatten hier keine Chance."Heute, mehr als vierzig Jahre später, ist freilich alles anders. Der ehemalige "Sprachzerstörer" und "Avantgardist" ist inzwischen Professor und wird zu seinem 80. Geburtstag nicht nur von den "Tonspuren" gewürdigt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010
Radio-Sendung

Dritte Gesundheitsberufe-Konferenz: Qualitätssicherung und Personalkrise als zukünftige HerausforderungenWien - Die Gesundheitsversorgung muss öffentliche Aufgabe bleiben. Dies ist die zentrale Forderung der Österreichischen Gesundheitsberufe-Konferenz, die jüngst zum dritten Mal in Wien tagte. Patientinnen und Patienten hätten ein Recht auf adäquate medizinische Versorgung unabhängig von ihrem sozialen und wirtschaftlichen Status. Doch seien in Anbetracht der aktuellen Einsparungstendenzen gerade die Langzeitversorgung und die Behandlung chronischer Erkrankungen künftig nicht gesichert.Dies zeige sich nach Meinung der Konferenz bereits daran, dass aufgrund des ökonomischen Drucks sogar Voraussetzungen für die Tätigkeit der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe zunehmend legistisch gelockert würden. Weiters lasse sich feststellen, dass Aufgaben, die zum Schutz der Patienten den Gesundheitsberufen vorbehalten sind, vermehrt von nicht ausreichend qualifizierten Personen praktiziert würden. Die in der Konferenz zusammengefassten Vertreter der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe warnen in diesem Zusammenhang vor gesundheitlichen Schäden durch mangelnde Ausbildung. In der Definition und Wahrung der Qualität der Aus- und Fortbildung sieht die Gesundheitsberufe-Konferenz daher ein vorrangiges Ziel. Im Nachwuchsmangel und der daraus resultierenden Personalkrise wird eine Herausforderung der Zukunft gesehen. Darüber hinaus gelte es, sich den Gefahren geplanter Leistungseinschränkungen entgegenzustellen. Der österreichische Gesundheitsbereich erarbeitet eine jährliche Wertschöpfung von rund 22 Mrd. Euro und stellt etwa 500.000 Arbeitsplätze zur Verfügung. Durch Steuern und Abgaben kommt es zu einem Mittelrückfluss von 10 Milliarden Euro an die öffentliche Hand. ...
Quelle: ots 30.1.2010/ Österreichische Ärtzekammer
Pressemeldung

Ärztekammer für OÖ würdigt besondere publizistische Arbeiten im Interesse des GesundheitswesensLinz - Bereits zum zweiten Mal vergibt die Ärztekammer für OÖ 2010 einen Preis in der Höhe von EUR 4.500 für besondere publizistische Arbeiten, die sich mit Fragen des Gesundheitswesens - insbesondere mit Bezug auf Oberösterreich - befassen. Die Einreichung steht BerufsjournalistInnen sowie MitarbeiterInnen von Zeitungen, periodischen Zeitschriften, Buch- und FilmautorInnen sowie den MitarbeiterInnen der elektronischen Medien offen, die ihren ordentlichen Wohnsitz in Österreich haben.Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die im Zeitraum vom 1. Mai 2009 bis zum 30. April 2010 veröffentlicht worden sind. Die Einreichung der Arbeiten in zweifacher Ausfertigung kann durch den Autor / die Autorin (die AutorInnen) oder durch die in Betracht kommenden Redaktionen erfolgen. Eine Erklärung des Autors bzw. der Autorin (der AutorInnen) ist beizulegen, dass alle an dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten MitarbeiterInnen im Titel oder in Fußnote oder sonst in geeigneter Weise genannt sind.Für Hörfunkbeiträge können entweder das Manuskript in zweifacher Ausfertigung oder eine CD, für Fernsehbeiträge muss ein Videoband (VHS), eine DVD oder eine CD-Rom eingereicht werden.Mit der Einreichung ist das Einverständnis zur eventuellen Publikation der eingereichten Arbeiten im Mitgliedermagazin der Ärztekammer für OÖ, OÖ-ÄRZTE, verbunden.Die Bewerbungen für den Pressepreis der Ärztekammer für OÖ sind bis zum 30. April 2010 in der Ärztekammer für OÖ, Öffentlichkeitsarbeit, 4020 Linz, Dinghoferstraße 4, mit dem Vermerk "Pressepreis der Ärztekammer für OÖ" formlos einzureichen. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine von der Ärztekammer für OÖ bestellte Jury, wobei die Aufteilung des Preises auf mehrere gleichwertige Veröffentlichungen zulässig ist. Die Mitglieder der Jury sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Gegen die Entscheidung der Jury ist kein Rechtsmittel zulässig. ...
Quelle: ots 1.2. 2010/ Ärztekammer für OÖ
Pressemeldung

Mit 1.1.2010 sind für Selbständige positive Neuerungen bei der Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge in Kraft getreten Da die Einkünfte eines Unternehmers im Beitragsjahr noch nicht bekannt sind, sieht das gewerbliche Sozialversicherungsgesetz für Unternehmer zuerst eine vorläufige Beitragsvorschreibung vor. Erst dann, wenn der Steuerbescheid des Beitragsjahres vorliegt, erfolgt die endgültige Beitragsfestsetzung.Vorläufige BeitragsvorschreibungDie vorläufige Beitragsgrundlage wird grundsätzlich auf Basis der Beitragsgrundlage des drittvorangegangenen Kalenderjahres gebildet.Beitragsgrundlage sind die Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Einnahmen abzüglich Betriebsausgaben) laut dem jeweiligen Einkommensteuerbescheid zuzüglich der vorgeschriebenen Beiträge zur Kranken- und Pensionsversicherung.Die vorläufige Beitragsvorschreibung erfolgt allerdings auf Basis der Mindestbeitragsgrundlage * in den ersten drei Kalenderjahren oder * in dem Fall, dass im drittvorangegangenen Jahr keine selbständige Erwerbstätigkeitausgeübt worden ist.Neue Möglichkeit der BeitragsherabsetzungGerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten kommt es vor, dass die Beitragsgrundlage im drittvorangegangenen Kalenderjahr höher war als im Beitragsjahr. Es ist daher vorauszusehen, dass die vorläufige Beitragsgrundlage den tatsächlichen Einkünften des Beitragsjahres nicht entsprechen wird. In diesen Fällen gab es bisher die Möglichkeit, einen Antrag auf Stundung der vorläufigen Beiträge zu stellen.In Zukunft ist es aber möglich, an Stelle der Stundung einen Antrag auf Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage zu stellen. Die Beiträge werden in diesem Fall auf Basis der glaubhaft gemachten voraussichtlichen Einkünfte des Beitragsjahres festgesetzt.TIPP!Der Antrag kann formlos bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft eingebracht werden. Wir empfehlen die Vorlage „Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage wegen Verringerung der Einkünfte“ im Anhang als Upload.Verbesserung ...
Quelle: www.wko.at

Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an: * Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb * Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen * Diversitätstrainings * Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess * Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im BetriebMöchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010

Saarbrücken - Englisch ist die Sprache der Globalisierung und der modernen Kommunikation. In der europäischen Union setzt sich Englisch mittlerweile als Alltagssprache zwischen Menschen verschiedener Nationen durch. Ob Internet, Tourismus, Maschinenbau, kaufmännische, handwerkliche oder akademische Berufe - Englisch sicher zu beherrschen ist immer häufiger Grundvoraussetzung für Erfolg.Dies gilt bereits für die Schule, denn auch dort ist Englisch auf dem Vormarsch. Das ehrgeizige Bildungsziel lautet, Englisch neben der Muttersprache Deutsch als Zweitsprache zu etablieren. Dabei drohen gerade lese- und rechtschreibschwache Kinder, die ohnehin schon Probleme mit Grammatik und Orthografie der deutschen Sprache haben, schulisch und beruflich zu scheitern.Ab Januar 2010 bietet daher der LOS-Verbund, der sich seit 1982 der Förderung lese- und rechtschreibschwacher Kinder widmet, eine wissenschaftlich fundierte Englischförderung an. Nach einer genauen Diagnose der Leistungen in Englisch erfolgt eine entsprechend zielgerichtete Förderung. Die spezielle Englischförderung im LOS gibt den Kindern ein Gerüst aus Strategien und Wissen, das es ihnen ermöglicht, Englisch trotz ihrer besonderen Schwierigkeiten erfolgreich zu lernen und die Anforderungen der Schule zu meistern.Standortliste sowie weitere Informationen zur Förderung lese- und rechtschreibschwacher Kinder und Jugendlicher in Deutsch und Englisch unter www.LOSdirekt.at. ...
Quelle: ots 20.1.2010/ LOS-Verbund
Pressemeldung

Ordenspitäler laden Journalistinnen und Journalisten zur Teilnahme ein - Gesundheits-Berichterstattung boomtWien - Gesundheit und Wellness sind heute tragende Themen in der medialen Berichterstattung. Fragen der Finanzierung des Gesundheitssystems, einer Gesundheitsreform, aber auch neue Heilverfahren und Medikamente stehen immer öfter im Zentrum der journalistischen Arbeit in allen Mediengattungen.Die Ordensspitäler Österreichs, die mit rund 20 Prozent der Krankenhausleistungen eine wesentliche Säule des heimischen Gesundheitswesens darstellen, tragen diesem Trend in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung Rechnung: "Gesundheitsjournalismus" soll gefördert werden.Der "Österreichische Preis für Gesundheitsjournalismus" wird 2010 zum vierten Mal ausgeschrieben. Eingereicht werden können Arbeiten der Jahre 2008 und 2009 von in Österreich tätigen Journalistinnen und Journalisten, die sich mit Themen des Gesundheitswesens und insbesondere der Spitäler auseinandergesetzt haben. Die Einreichung kann durch die Journalistinnen/ Journalisten selbst oder durch Dritte erfolgen.Eine hochrangige Jury mit Vertretern des öffentlichen Lebens des Gesundheitswesens und des Journalismus wird die Preisträgerinnen und Preisträger ermitteln. Dotiert ist der Preis mit Euro 5.000,00 er wird alle zwei Jahre vergeben.Einreichungen können bis 8. März 2010 erfolgen, und zwar bei: Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs, 1010 Wien, Freyung 6/1/2/3.Details über die Einreichung finden Sie unter www.ordensspitaeler.atInformationsmaterial kann auch unter sk@superiorenkonferenz.at angefordert werden. ...
Quelle: ots 21.1.2010/ AG der Ordensspitäler Österreichs
Pressemeldung

Der Aufruf der ARGE DATEN, sich direkt in den parlamentarischen Prozess einzubringen zeigte unglaubliches Echo. Bis 19.1. gaben mehr als 120 Organisationen und Privatpersonen Stellungnahmen zur Vorratsdatenspeicherung ab. Alle Stellungnahmen sind auf der Parlamentsseite http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117/pmh.shtml nachzulesen.Besonders erfreulich, sowohl bei den Privatpersonen, als auch bei den Organisationen gibt es eine Rekordbeteiligung.Stellungnahme jetzt abgeben!Es macht weiterhin Sinn eine Stellungnahme abzugeben. Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Stellungnahmen sind formlos an das BMVIT und das Parlament zu richten. Am besten wird sie per eMail eingebracht. Es genügt die Angabe der Geschäftszahl BMVIT-630.333/0001-III/PT2/2009, die entsprechenden Mailadressen sind jd@bmvit.gv.at und begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at . Als Stellungnahme können eigene Argumente gebracht werden, es können Teile der ARGE DATEN - Stellungnahme verwendet werden (http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117_03/imfname_177168.pdf) oder es wird auf Stellungnahmen, die man unterstützen möchte verwiesen.[...] ...
Quelle: www.argedaten.at (20.01.2010)
Gesetz Pressemeldung


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