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437 News gefunden


In einer Pressekonferenz am 6. September 2006 wurde die Plattform "Gleich & gleich - Alles zum Thema Behindertengleichstellung" vorgestellt. Die Plattform wird vom Sozialministerium betrieben und soll Service und Beratung im Bereich Gleichstellung bieten. ...
Quelle: www.bizeps.info
Eröffnung

In Hinterbrühl wurde am Landesklinikum Mödling eine Jugend- und kinderpsychiatrische Station eröffnet. Die ambulaten und stationären Behandlungsangebote der Einrichtung umfassen Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Musiktherapie. ...
Quelle: www.orf.at
Eröffnung

Kärntens erstes Frauengesundheitsprogramm stellte heute der Gesundheitsreferent des Landes Kärnten, Dr. Wolfgang Schantl, vor. Konkrete Handlungsfelder, regionale Besonderheiten und die Berücksichtigung von Gewalt als Gesundheitsrisiko für Frauen machen das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einzigartig in Österreich.Herzstück des Kärntner Frauengesundheitsprogramms sind 57 Maßnahmen, um die Gesundheit von Frauen in Kärnten zu verbessern. „Obwohl Frauen in Kärnten durchschnittlich 7 Jahre länger leben als Männer, bedeutet das nicht zwingend, dass sie länger gesünder und beschwerdefrei leben“, stellt Gesundheitsreferent Dr. Wolfgang Schantl fest. „Eine gezielte Vorgehensweise bedarf fundierter Entscheidungsgrundlagen und konkreter Strategien“, betont der Gesundheitspolitiker. Er ist selbst Mediziner und weiß, dass Frauen andere gesundheitliche Risiken haben als Männer. Im vorliegenden Kärntner Frauengesundheitsprogramm sieht er ein wertvolles Planungsinstrument für die nächsten 5 Jahre. Über100 Experten und Expertinnen zeigen im Kärntner Frauengesundheitsprogramm Versorgungslücken, altersspezifische Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten auf. Untersucht wurden die Bereiche Osteoporose , die Gesundheit von Frauen mit Behinderungen und von Frauen, die im Tourismus arbeiten. Weitere Handlungsfelder sind Psychische Gesundheiten, Wechseljahre und Sexuelle Gesundheiten junger Frauen. Durch die schrittweise Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen will der Gesundheitsreferent den negativen gesundheitlichen Auswirkungen von geschlechtsspezifischen Unterschieden entgegenwirken. Schließlich stellen Frauen mit 52 % die Mehrheit der Kärntner Bevölkerung dar!Damit das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einem breiten Publikum zugänglich ist, hat Dr. Schantl eine Kurzfassung in Auftrag gegeben. Diese gibt es ab sofort kostenlos im Frauengesundheitszentrum Kärnten.Als erste Maßnahme des Kärntner Frauengesundheitsprogramms werden Informationsveranstaltungen zur Enttabuisierung und Aufklärung über psychische Erkrankungen vom Projekt „Gesunde Gemeinde“ umgesetzt. ...
Quelle: Frauengesundheitszentrum Kärnten
Eröffnung

Nach langen Verhandlungen wurde 17. Dezember 2005 im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen die neue Ausbildungsverordnung für gehobene medizinisch-technische Dienste (MTD) unterzeichnet. Bereits 2006 können damit die ersten Fachhochschul-Studiengänge gestartet werden. ...
Quelle: OTS
Eröffnung

Ärzte aus den USA führten eine Studie durch, an dessen Anfang zwei Fragen standen: "Können Menschen mit chronischen Schmerzen lernen, die Aktivität eines bestimmten Zentrums im Gehirn zu kontrollieren?" und "Wenn ja, kann durch diese Fähigkeit auch das Schmerzempfinden kontrolliert werden?" Beide Fragen beantworteten die Forscher positiv. Die Wissenschafter sind überzeugt, dass eine Kombination aus Technologie und Vorstellungskraft zum Ziel führt. ...
Quelle: ORF.at
Forschung

Eine internationale Expertenkommission, die die bisherigen Richtlinien überarbeitete, empfiehlt:das bisherige Verhältnis von Herzdruckmassage zu Beatmung von bisher 15 zu 2 soll auf künftig 30 zu 2 erhöht werden: auf 30 Kompressionen des Brustkorbs folgen 2 Atemstöße durch Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung. Die neuen Richtlinien beruhen auf der Auswertung sämtlicher aktueller Studien zur Wiederbelebung durch rund 380 internationale Experten.
Quelle: der Standard.at
Forschung

Im Rahmen der Spendenaktion "Licht ins Dunkel" schafft Radio "Österreich 1" einen Therapiefonds für Kinder mit besonderen Bedürfnissen und für behinderte Kinder.Finanziert werden Therapieformen, die dringend benötigt werden, unter anderem Reittherapie, Musiktherapie, Ergotherapie und Logopädie. ...
Quelle: ORF.at


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