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11 News gefunden


Zitat kleinezeitung.at 05.12.2015 um 07:00 Uhr:

"Gesundheitliche Probleme wie Demenz oder Adipositas verlangen interdisziplinäre Lösungen. An der FH Kärnten arbeiten die Gesundheitsstudiengänge daher immer stärker und verschränkter zusammen [...]"

Den gesamten Artikel der Kleinen Zeitung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 05.12.2015 um 07:00 Uhr
Forschung Zeitungs-Artikel

"Ein interdisziplinäres Studierendenprojekt zwischen Ergo-, Physiotherapie und Logopädie.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.fh-joanneum.at 24.10.2014
Forschung

Zitat news aktuell 21.10.2014 | 13:01:

"Interview zum Welttag des Stotterns am 22.10.2014 mit Dr. Patricia Sandrieser

Am 22. Oktober 2014 ist der Welttag des Stotterns. Die Logopädin und Stotterexpertin Dr. Patricia Sandrieser gibt Auskunft darüber, was die Wissenschaft über dieses Phänomen des unflüssigen Sprechens bisher herausgefunden hat. [...]"

Das Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.presseportal.de 21.10.2014 | 13:01
Forschung Zeitungs-Artikel

"Ein leises „p p p p“ könnte einer Studie zufolge die Initialzündung zur Entwicklung der menschlichen Sprache gewesen sein. Das Geräusch entsteht beim sogenannten Lippenschmatzen, das Makaken zur Kommunikation einsetzen. Es handelt sich dabei um komplexe Bewegungsabläufe, die den menschlichen Mundbewegungen beim Sprechen ähneln, zeigen die Analysen von Tecumseh Fitch von der Universität Wien und seinen Kollegen. Die Affen erzeugen dabei keine Töne durch Schwingungen im Kehlkopf. Den Forschern zufolge ist dies somit eine Bestätigung der sogenannten „Mimik-Hypothese“, nach der sich die Sprache ursprünglich aus Gesichtsausdrücken entwickelt hat.

Den evolutionären Ursprung der menschlichen Sprache haben Wissenschaftler lange nur in Stimmlauten von Primaten gesucht. Der US-Biologe Peter MacNeilage plädierte in den 1990er Jahren dann allerdings dafür, sich nicht mehr nur auf das Hören zu konzentrieren: Die Sprache des Menschen könnte ihm zufolge auch einen lautlosen Ursprung haben - möglicherweise hat sie sich aus der Mimik entwickelt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter 02.06.2012
Forschung

"Zuversichtlich, dass die notwendige 15a-Vereinbarung der Länder mit dem Bund in puncto Gesundheits- und Spitalsreform zügig unter Dach und Fach gebracht werden kann, zeigten sich die Ländervertreter der politischen Steuerungsgruppe, LH Josef Pühringer (ÖVP) und die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), am Mittwoch. Vonseiten der Landesgesundheitsreferenten wurden sie in einer außerordentlichen Sitzung in Graz mit dem Vertrauen der Länder und einem entsprechenden Verhandlungscommitment ausgestattet, hieß es nach dem Treffen der Landesgesundheitsreferenten.

Weg für Einigung geebnet

Die Gesundheitsreferenten der Länder tagten auf Einladung der steirischen Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP): "Wir verabschieden uns von den unverbindlichen Verbesserungsversprechen und bereiten den Weg zur verbindlichen Zusammenarbeit. Es müssen allerdings gewisse Grundvoraussetzungen und Mechanismen gegeben sein, damit alle Partner wissen, dass der vereinbarte Weg auch beibehalten werden muss", unterstrich die Landesrätin einleitend. [...]"

springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Forschung Newsletter

"In dem mit vier Oscars bedachten Kinofilm „The King’s Speech“ bringt der Sprachtherapeut Lionel Logue den stotternden König George VI. ohne Umschweife dazu, flüssig aus Shakespeare zu rezitieren. Sein Trick: den Monarchen über Kopfhörer mit Beethoven beschallen, so dass dieser seine eigene Stimme nicht hört. Deutsche Wissenschaftler konnten jetzt belegen, dass sich hinter diesem Effekt weit mehr als ein psychologischer Schachzug verbirgt: Sie stellten fest, dass sich das für den Redefluss zuständige Zentrum bei Stotterern anstatt in der linken in der rechten Gehirnhälfte befindet. [...]"

Nicole Neef (Universität Göttingen) et al.: Elsevier, Bd. 47, S.945, doi: 10.1016/j.cortex.2010.06.007

wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 16.08.2011
Forschung Pressemeldung

"Eine der beiden wichtigsten Sprachregionen des Gehirns besteht aus wesentlich mehr unterschiedlichen Bereichen als bisher angenommen. Dies hat ein deutsches Forscherteam durch die Analyse verschiedener Rezeptortypen in der Broca-Region des Gehirns herausgefunden. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, Sprachstörungen, auch in Folge von Unfällen oder Schlaganfällen, gezielter zu behandeln. Zudem lassen sich aus den neuen Erkenntnissen weitere Informationen über die Verbindungen der Sprachregionen mit anderen Bereichen des Gehirns ableiten. [...]"

Katrin Amunts (Forschungszentrum Jülich) et al.: PLoS Biology, Onlineveröffentlichung, doi: 10.1371/journal.pbio.1000489.

dadp/wissenschaft.de – Christine Amrhein

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 23.09.2010
Forschung Pressemeldung

"Die Evolution des menschlichen Gehirns läuft bei der Entwicklung des Kindes im Zeitraffer ab. Darauf deutet eine Untersuchung US-amerikanischer Forscher hin, die nachweisen konnten, dass bestimmte Hirnregionen bei Kindern stärker wachsen als andere. Eben diese Areale hatten sich auch im Lauf der Evolution vergrößert, als sich der Mensch immer weiter vom Affen entfernte, erklären die Wissenschaftler. Die betreffenden Hirnregionen sind für komplexe Denkleistungen zuständig. [...]"

Jason Hill (Washington-Universität, St. Louis) et al.: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, doi/10.1073/pnas.1001229107

ddp/wissenschaft.de – Gwydion Brennan

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 13.07.2010
Forschung

Einfache Maßnahmen könnten Kindern helfen

Chicago - Kinder mit Legasthenie hören in lauten Klassenzimmern schlechter als Gleichaltrige, die nicht daran leiden. Zusätzlich fällt es ihnen bei einem hohen Lärmpegel schwerer, sich angebotene Informationen zu merken. Diese Erkenntnisse sollen nun bei der Entwicklung neuer Diagnoseverfahren helfen, hofft das Team um Nina Kraus von der Northwestern University.

Kinder brauchen zusätzliche Unterstützung

Für die aktuelle Studie wurden Tests mit 30 Kindern durchgeführt. Die Wissenschaftler erklärten, dass die betroffenen Kinder auch in der Klasse zusätzliche Unterstützung brauchen könnten. Details der Studie wurden in Neuron veröffentlicht.

Die betroffenen Kinder vor dem Lehrer zu platzieren, könnte laut den Wissenschaftlern bereits helfen. Sie schlagen auch weitere Schritte vor wie die Ausstattung mit Funktechnologien und Lärm dämmenden Kopfhörern. Damit soll erreicht werden, dass die Kinder Informationen besser aufnehmen können.

Neue Studien hatten nahegelegt, dass die betroffenen Kinder Schwierigkeiten haben könnten, Stimmen zu verarbeiten, wenn es zusätzliche Geräuschquellen gibt. Die Wissenschaftler überprüften diese Theorie, indem sie den Kindern ein Video mit Hintergrundgeräuschen zeigten. Gleichzeitig wurden sie ersucht, gehörte Sätze zu wiederholen.

Bis zu zehn Prozent der Kinder betroffen

Die aktuelle Studie sei wichtig, um die Schwierigkeiten zu verstehen mit denen diese Kinder zu kämpfen haben, betonte Kraus. Die Fähigkeit, sich wiederholende Elemente herauszufiltern, sei für das Hören von Sprache entscheidend, da es ein verbessertes Erkennen der Stimmlage ermöglicht. Legasthenie ist eine neurologische Erkrankung die die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten beeinträchtigt. Betroffen sind laut BBC fünf bis zehn Prozent der Kinder.
Quelle: pte
Forschung Pressemeldung Studie

Ärzte aus den USA führten eine Studie durch, an dessen Anfang zwei Fragen standen: "Können Menschen mit chronischen Schmerzen lernen, die Aktivität eines bestimmten Zentrums im Gehirn zu kontrollieren?" und "Wenn ja, kann durch diese Fähigkeit auch das Schmerzempfinden kontrolliert werden?" Beide Fragen beantworteten die Forscher positiv. Die Wissenschafter sind überzeugt, dass eine Kombination aus Technologie und Vorstellungskraft zum Ziel führt. ...
Quelle: ORF.at
Forschung


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