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Logopäd*innenHütter Karin



Interview von Karin Hütter

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich wollte immer mit Menschen arbeiten, insbesondere mit Kindern. Sprache hat mich jederzeit begeistert. Die Logopädie vereint beides und bietet ein hochinteressantes Handlungsfeld.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Hohe Empathiefähigkeit, achtsamer Umgang mit Menschen, aufmerksame Kommunikation, didaktische Fähigkeiten, sich einlassen können und viel Freude am Miteinander

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Die Arbeit mit kleinen Kindern und ihren Eltern bzw. ihrem engen sozialen Umfeld fasziniert mit immer wieder aufs Neue. Wie Kinder lernen, was sie beeinflusst und in welcher Form ich sie und v.a. ihre Eltern dabei unterstützen kann, finde ich wunderbar.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Dass ich von vielen Eltern weiterempfohlen werde. Dass meine Art zu arbeiten, sowohl Kindern als auch Eltern neue Perspektiven bietet. Dass ich mein umfangreiches Wissen an Interessierte weitergeben darf.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Natürlich! Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen aus allen erdenklichen beruflichen Feldern halte ich aus meinem Grundverständnis der Logopädischen Therapie für unerlässlich.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja. Ich halte Vorträge und gebe mein Wissen in Seminaren für Tagesmütter, Eltern, (Kindergarten)Pädagoginnen, Kinderbetreuerinnen, Frühförderinnen und Kolleginnen weiter.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist einerseits eine Grundstimmung in meinem tiefsten Inneren, durch die ich mich getragen und geborgen fühle. Glück wird natürlich auch von außen beeinflusst, etwa durch eine Umarmung von meinen Kindern! Glücklich bin ich aber ebenso, wenn ich am Meer sitze und die Ruhe genieße oder einfach in die Sonne schaue.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Bücher Bücher Bücher

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

100% geben bedeutet nicht am Limit zu fahren, 100% sind an einem Tag vielleicht nur 50% des anderen Tages und dennoch genug!


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