»Ambulatorium für Entwicklungsdiagnostik und Therapie sowie Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Salzburg „in Betrieb“ [...]« ...
Quelle: Land Salzburg am 25.03.2025
Pressemeldung
Ab Herbst kann man Logopädie und Ergotherapie an der FH Burgenland studieren.
Pinkafeld (OTS) - Der Gesundheitssektor krankt nicht nur in den Bereichen Medizin und Pflege. Auch Patient*innen, die Logopädie oder Ergotherapie brauchen, warten bis zu sieben Monate auf einen Termin. Der Grund ist Personalmangel. Dem wirkt man im Burgenland mit zwei neuen Studiengängen an der FH Burgenland entgegen. Interessierte können sich schon bewerben.
Nach dem Ausbau des Studienangebots im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege von 50 auf 75 jährliche Studienplätze im Vorjahr stockt das Burgenland nun um 30 weitere Anfänger*innenstudienplätze im Gesundheitsbereich auf. Am Studienstandort Pinkafeld der FH Burgenland werden ab Herbst 2024 die Bachelorstudiengänge Logopädie sowie Ergotherapie mit jeweils 15 Plätzen angeboten. Das Studium dauert drei Jahre. Studiengebühren fallen keine an. Die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen sind dringend nachgefragt. Eine Anmeldung ist unter www.fh-burgenland.at bereits möglich.
Versorgungslage schlecht
Die Pandemie und Pensionierungswellen haben ihre Spuren im Gesundheitsbereich hinterlassen. Die Lage ist prekär, unter anderem, was die Versorgung der Jüngsten betrifft. Der kürzlich veröffentlichte „Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023*)“ schüttet weiteres Öl ins Feuer. „Es gibt zu wenig Logopäd*innen und Ergotherapeut*innen, vor allem im ländlichen Bereich“, weiß Erwin Gollner, Leiter des Departments Gesundheit der FH Burgenland. „Betroffene warten bis zu sieben Monate auf einen Therapieplatz. Der Bereich der Logopädie zählt mittlerweile nachweislich zu den Mangelberufen. Das Burgenland setzt mit den zwei neuen Studiengängen wichtige Maßnahmen, um den Bedarf an Fachkräften in diesen wichtigen Bereichen in Zukunft besser abdecken zu können.“
Drei Jahre kostenlos studieren
Ergotherapeut*innen unterstützen Menschen jeden Alters dabei ihr Leben (wieder) selbstständig zu gestalten. ...
Quelle: OTS0075 am 01.02.2024 10:14 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich
Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.
Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde
Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.meinbezirk.at 20. Februar 2023, 19:04 Uhr
"WALDHAUSEN. Massenweise müssen Kinder, die einen logopädischen Förderbedarf benötigen, abgelehnt werden. Das Therapiezentrum-Ambulatorium Waldhausen benötigt dringend Logopäden oder Logopädinnen. [...]"
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Quelle: www.meinbezirk.at 20. Februar 2023, 19:04 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Österreichische Gesundheitskasse und Stadt Wien erfreut über Ausbau von kindermedizinischer Versorgung
Wien (OTS) - Dr. Sevinc Yildirim ist Kinderärztin aus vollem Herzen: „Als Mutter weiß ich, die Sorge um mein Kind ist immer dringlich.“ Um den vielfältigen Herausforderungen der Kinder- und Jugendmedizin gerecht zu werden, hat sie sich entschlossen, gemeinsam mit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kinderambulatorium Margareten zu eröffnen. Das neue Zentrum steht sieben Tage die Woche – auch an Tagesrandzeiten und Feiertragen - für seine Patientinnen und Patienten und deren Eltern zur Verfügung. Das Kinderambulatorium Margareten bietet ein breites Leistungsspektrum: Neben Kinder- und Jugendheilkunde werden auch Kinderkrankenpflege, Diätologie, Physiotherapie, Logopädie und Sozialarbeit angeboten.
Maßnahmen zur Stärkung der kinderärztlichen Versorgung
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker erklärt anlässlich der offiziellen Eröffnung: „Wir haben uns als Wiener Stadtregierung vorgenommen, den Ausbau des Bereichs der Kindergesundheit zu ermöglichen. Ich freue mich und danke daher Dr. Yildirim, dass sie das gut erreichbare und niederschwellig Kindergesundheitszentrum gegründet hat.“ Er verweist auf die gute Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Auch seitens der ÖGK freut man sich über die Neugründung: „Die medizinische Versorgung ist für die ÖGK nicht nur eine der Hauptaufgaben, sondern auch ein besonderes Anliegen. Daher wird auf den Schwerpunkt Stärkung der Kinder- und Jugendheilkunde ein spezielles Augengemerkt gelegt,“ so Ing. Martin Heimhilcher und Mario Ferrari, Vorsitzende des Landesstellenausschusses der ÖGK in Wien unisono. „Die Eröffnung des Kinderambulatoriums in Margareten bedeutet eine weitere Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Wien. Es freut mich außerordentlich, dass Eltern und Kinder nun ein engagiertes, multiprofessionelles Team vor Ort wissen. Wir werden ...
Quelle: OTS0122, 23. Nov. 2021, 12:31
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: kathpress.at 02.05.2020, 09:21 Uhr
"Linz, 02.05.2020 (KAP) Keinen Therapieersatz, aber zahlreiche Ideen und Anregungen für mehr Wohlbefinden von Kindern mit körperlichen Beeinträchtigungen bietet ein Portal, das Mitarbeiter des Caritas-Ambulatoriums St. Isidor in Leonding und des Diakoniewerks Gallneukirchen ins Leben gerufen haben. [...]"
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Quelle: kathpress.at 02.05.2020, 09:21 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Therapieplätze waren schon vor der Krise rar, der Bedarf wird weiter steigen. SOS-Kinderdorf ist für psychisch belastete junge Menschen da.
Wien (OTS) - Am 7. April ist Tag der Gesundheit. Diese ist mehr denn je gefährdet. COVID-19 hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf am Virus Erkrankte, sondern auch auf Menschen, die bereits vor der Krise an psychischen Belastungen litten – darunter viele Kinder und Jugendliche. Österreichweit fehlten bereits vor der Corona-Krise ca. 70.000 kassenfinanzierte Therapieplätze für Kinder. In manchen Bundesländern gibt es nach wie vor keinen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Kassenvertrag. ExpertInnen gehen davon aus, dass die aktuelle Situation die Lage noch verschärfen wird.
„Gewohnte Routinen und persönliche Kontakte fehlen, das ununterbrochene Zusammenleben auf oft engem Raum lässt familiäre Spannungen steigen – und noch ist kein Ende dieser Situation in Sicht. Für vorbelastete Kinder und Jugendliche bedeutet das einen enormen psychischen Druck, der schlimmer wird, je länger die Situation dauert“, so Christoph Schneidergruber, Leiter des Hermann-Gmeiner-Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie von SOS-Kinderdorf in Kärnten.
Stütze in der Krise
SOS-Kinderdorf ist mit seinen psychotherapeutischen Angeboten auch in dieser schwierigen Zeit für Kinder und Jugendliche da. Die beiden Ambulatorien für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien und Moosburg betreuen ihre jungen Patientinnen und Patienten weiter und bieten derzeit vor allem telefonische Therapiegespräche etwa im Bereich Psycho- und Ergotherapie oder Logopädie an. Da sich viele Telefonate um die familiäre Situation drehen, sind die TherapeutInnen vermehrt auch mit den Eltern der Kinder und Jugendlichen im Kontakt und versuchen, gemeinsam gute Wege durch die Krise zu finden.
Die Betreuung ohne persönlichen Kontakt ist eine Herausforderung. „Aber besonders jetzt braucht es uns umso mehr. Die Patientinnen und Patienten leiden unter ...
Quelle: OTS0011, 5. April 2020, 10:05
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: derstandard.at 30. März 2019, 08:00
"Teilzeitanstellungen sind der Normalfall in der Frauenbranche, sagt eine Logopädin, die anonym bleiben will. Sie arbeitet in einem Ambulatorium und ist selbstständig, mit 40 Stunden pro Woche geht sich das selten aus [...]"
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Quelle: derstandard.at 30. März 2019, 08:00
Zeitungs-Artikel
„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“
St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.
„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:
„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“
Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“
Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.
Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.
Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.
Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.
Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.at
Rückfragen & Kontakt:
Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region Süd
Mobil: 0676/88144404
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02
Familie Kinder Pressemeldung