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Linz - Als einzige therapeutische Einrichtung Österreichs hat sich das Rehamed Tisserand der OÖGKK in Bad Ischl auf die Betreuung hörbeeinträchtigter Patienten spezialisiert. "Der neue Therapietrakt und das Haupthaus wurden adaptiert, das Personal wurde in Gebärdensprache geschult. Damit ist das Rehamed Tisserand optimal für einen Kuraufenthalt für Hörbeeinträchtigte geeignet", sagt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.

Elf Zimmer sind mit speziellen Alarmanlagen wie Blitzleuchte und Rüttelpolster sowie einem Faxgerät ausgestattet. Der Weg zur Therapie ist mit optischen Wegweisern gekennzeichnet.

Das Haus steht gehörlosen und hörbeeinträchtigten Menschen ganzjährig für einen Aufenthalt nach Erkrankungen und Operationen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es noch Spezialturnusse im Rehamed Tisserand: Gemeinsam mit der Gehörlosenambulanz der Barmherzigen Brüder in Linz werden dreiwöchige Kuren für gehörlose Diabetiker und Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat angeboten.

Den Antrag auf Zuweisung in das Rehamed Tisserand stellt der behandelnde Arzt. Die Kosten für den stationären Aufenthalt übernimmt der zuständige Sozialversicherungsträger. Zu bezahlen ist lediglich ein Selbstbehalt.

Quelle: ots 11.1.2010/ OÖ Gebietskrankenkasse


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