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437 News gefunden


Zitat: sn.at 10. Jänner 2018 "Meist sind es kleine Auffälligkeiten, an denen Eltern eine mögliche autistische Störung erkennen: Das Kind reagiert nicht auf Gesten, Lächeln oder Wörter. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 10. Jänner 2018
Kinder Zeitungs-Artikel

"Der Bereich "Gesundheit" geht mit 8. Jänner 2018 in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz über. Das Bundeskanzleramt übernimmt den Bereich "Frauenangelegenheiten und Gleichstellung". [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 8.1.2018
Frauen Gesetz Pressemeldung

Dank dem Engagement unserer KundInnen bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir EUR 3000,- an ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum überweisen.Spenden sind dringend notwendig, um die interkulturelle Psychotherapie für Kinder aufrecht erhalten zu können.Wir sagen DANKE!Ihr bestNET.Team ...
bestNET.Aktuell Spenden

"(LK) Rund 165 Kinder haben im Bundesland Salzburg frühkindlichen Autismus. Nun hat das Land in der Stadt Salzburg ein neues Therapieprogramm geschaffen.Das neue Angebot wurde vom Land Salzburg und den Krankenversicherungen für Kinder geschaffen, bei denen ab dem 3. Lebensjahr eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) auftritt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19.12.2017
Kinder Pressemeldung

Wien (OTS) - Mehr als 160 interessierte Ärzte, Gesundheitsexperten, Entscheidungsträger aus dem Gesundheitswesen und der Politik sowie interessierte Bürger nahmen an der gestrigen Informationsveranstaltung zu Primärversorgungseinrichtungen im Stadtsaal Waidhofen/Thaya teil. Die künftigen Vertragspartner NÖ Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS), NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und NÖ Ärztekammer (NÖ ÄK) informierten über die Vorteile, Rahmenbedingungen und Ziele der 14 Primärversorgungszentren, die bis zum Jahr 2021 in Niederösterreich entstehen werden.„Menschen brauchen eine wohnortnahe, rasche medizinische Versorgung in hoher Qualität. Dafür investiert der NÖGUS jährlich rund 2 Milliarden Euro für die bestmögliche Versorgung der Niederösterreicher in den NÖ Kliniken. Mit den Primärversorgungszentren werden wir die derzeitige hausärztliche Versorgung ergänzen und gezielte Gesundheitsangebote unter einem Dach zu verlängerten Öffnungszeiten ermöglichen“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Ludwig Schleritzko.Ärzte, Gesundheitsexperten, politische Entscheidungsträger und Patienten haben aus erster Hand jene Fakten erhalten, die sie brauchen, um sich selbst ein Bild von den zukünftigen Primärversorgungszentren machen zu können. „Das ist wichtig, um informierte Entscheidungen treffen zu können - sowohl beruflich für eine Teilnahme an solchen Zentren, als auch privat, wenn es um die eigene Gesundheit geht“, so NÖGUS-Geschäftsführerin Mag. Elfriede Riesinger. Bei Fragen rät Riesinger, sich an die zuständigen Stellen beim NÖGUS, der NÖGKK und der NÖ ÄK zu wenden. Nur sie können aktuelle, objektive und abgesicherte Informationen zur Verfügung stellen.Dr. Thomas Gamsjäger, Landes-Zielsteuerungskoordinator des NÖGUS erläuterte im Rahmen eines Impulsreferates die Vorteile einer gestärkten Primärversorgung: „Wir müssen regionale Gesundheitsangebote in der Primärversorgung noch besser miteinander vernetzen und weiter ausbauen. Die zukünftigen Primärversorgungszentren schließen als zusätzliches ...
Quelle: OTS0106, 12. Dez. 2017, 11:44
Pressemeldung

Zitat: Onlineausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Do, 09.11.2017"[...] Wer beruflich ein Vielredner ist, sollte lernen, mit der Stimme zu haushalten. Logopäde Georg Newesely gibt Tipps und erklärt, was bei der Stimmtherapie passiert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Onlineausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Do, 09.11.2017
Zeitungs-Artikel

"Klagenfurt (LPD). 5,2 Millionen Euro wiegt jenes sozialpolitische Förderpaket der AVS, das heute, Dienstag, LHStv.in Beate Prettner im Rahmen der Regierungssitzung zur Beschlussfassung eingebracht hat. "Das Paket setzt sich aus fünf Teilbereichen zusammen - einer Kinder- und Jugenderholungsaktion, dem Mutter-Kind-Wohnen "Aufwind", dem psychologisch-psychotherapeutischen Dienst, psychotherapeutischen Ambulanzen und der ambulanten Erziehungshilfe", erläutert die Sozialreferentin. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Amt der Kärntner Landesregierung www.ktn.gv.at 07.11.2017
Familie Jugendliche Kinder

"295. Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Berufsausweise für Gesundheitsberufe, die auf Grund des Gesundheitsberuferegister-Gesetzes auszustellen sind (GBR-Berufsausweis-Verordnung – GBR-BAV)Aufgrund des § 19 Abs. 4 Gesundheitsberuferegister-Gesetz – GBRG, BGBl. I Nr. 87/2016, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 54/2017, wird verordnet:Anwendungsbereich§ 1. (1) Diese Verordnung ist auf Berufsausweise für1. Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe gemäß Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG), BGBl. I Nr. 108/1997,2. Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste gemäß Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz), BGBl. Nr. 460/1992, die in das Gesundheitsberuferegister eingetragen sind, anzuwenden. [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 154. Newsletter der BGBl.-Redaktion 31.10.2017
Gesetz Newsletter

"Das DIMDI hat die endgültige Fassung der Version 2018 des Operationen- und Prozedurenschlüssels (OPS) veröffentlicht. Eingeflossen sind 324 Vorschläge und zusätzliche Anforderungen aus der Weiterentwicklung der Entgeltsysteme für Krankenhausleistungen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.dimdi.de 25.10.2017
Newsletter

„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30
Jugendliche Kinder Pressemeldung


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