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437 News gefunden


"185. Bundesgesetz, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz geändert wird (GuKG-Novelle 2013) und mit dem das MTD-Gesetz geändert wird (MTD-Gesetz-Novelle 2013)Der Nationalrat hat beschlossen:Artikel 1Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes(GuKG-Novelle 2013)Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz – GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 80/2013, wird wie folgt geändert:1. Im Inhaltsverzeichnis wird die Zeile „§ 28a … EWR-Berufszulassung“ durch die Zeile „§ 28a …EWR-Anerkennung“ ersetzt.2. Im Inhaltsverzeichnis entfällt die Zeile „§ 65b … Individuelle Gleichhaltung“.3. Im Inhaltsverzeichnis wird die Zeile „§ 65c … Akkreditierungsbeirat“ durch die Zeile „§ 65c … Gesundheits- und Krankenpflege-Beirat“ ersetzt.4. § 2a Z 3 lautet: „3. die Richtlinie 2011/24/EU über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung, ABl. Nr. L 88 vom 04.04.2011 S. 45;“5. § 2a Z 4 bis 6 entfällt.6. § 5 Abs. 3 lautet:„(3) Auf Verlangen ist 1. den betroffenen Patienten, Klienten oder pflegebedürftigen Menschen,2. deren gesetzlichen Vertretern oder3. Personen, die von den betroffenen Patienten, Klienten oder pflegebedürftigen Menschen bevollmächtigt wurden, Einsicht in die Pflegedokumentation zu gewähren und gegen Kostenersatz die Herstellung von Kopien zu ermöglichen.“7. In § 15 Abs. 5 werden in Z 6 das Wort „und“ und in Z 7 der Punkt jeweils durch einen Beistrich ersetzt und folgende Z 8 angefügt: „8. Anleitung und Unterweisung von Patienten sowie Personen, denen gemäß § 50a oder § 50b ÄrzteG 1998 einzelne ärztliche Tätigkeiten übertragen wurden, nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung.“8. Dem § 15 wird folgender Abs. 8 angefügt:„(8) Im Rahmen des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereichs sind Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege berechtigt, nach Maßgabe ärztlicher Anordnungen gemäß Abs. 1 bis 4 an Personen gemäß § 50a ÄrzteG 1998 einzelne ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 07.08.2013
Gesetz Newsletter

"Während der großen Ferien bietet das therapeutische-heilpädagogische Team Kindern und Jugendlichen im AKH Wien abwechslungs- und erlebnisreiche Mitmach-Projekte.Rollenspiele, Wellness, Brettspiele, Klettern und Tanz. Das alles veranstaltet das Team der TherapeutInnen im AKH Wien während der Sommerferien. Die Projekte werden von Physio- und ErgotherapeutInnen, LogopädInnen und SonderkindergartenpädagogInnen interdisziplinär durchgeführt. Sie dauern jeweils mehrere Tage und bieten den PatientInnen der Kinder- und Jugendpsychiatrie einen spielerischen Zugang zu therapeutischen Maßnahmen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.07.2013
Jugendliche Kinder

"Bei der Therapiewoche am Litzlberg am Attersee treffen sich stotternde Kinder und Jugendliche, um gemeinsam an ihrem Sprechen zu arbeiten.Bereits zum 9. Mal wird das Therapiecamp von den ÖSIS (Österreichische Selbsthilfeinitiative Stottern) organisiert. Heuer findet diese Gruppentherapie für Neun- bis Sechzehnjährige vom 21. bis 27 Juli 2013 statt. Als Ergänzung zur ambulanten Stottertherapie geben die intensivtherapeutischen Maßnahmen neue Impulse.Die Kinder und Jugendlichen erleben in der Gruppe Kommunikation als Beziehungsbasis. Das Lernen am Modell und der Austausch mit Gleichaltrigen steigert die Motivation zu Veränderung. Gemeinsame Freude über Erfolge, aber auch das Wiedererkennen im Scheitern stärken Selbstwert und Selbstbewusstsein. Der angstfreie und offene Umgang mit dem Thema Stottern ermutigt Neues auszuprobieren. So macht es plötzlich Spaß mit Sprechtechniken zu experimentieren und sogar selbst eine Vorbildwirkung einzunehmen. Der methodenkombinierte Ansatz unterstützt trotz der Gruppensituation eine individuelle Entwicklung von Bewältigungsstrategien.Die Kombination der Therapie mit einer Ferienwoche ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen, lebensnah Erfahrungen zu sammeln und Neues im Alltag auszuprobieren. Das Freizeitangebot umfasst Kreativangebote, gruppendynamische Spiele, Sport, Yoga, Spaziergänge und vieles mehr. Kurz gesagt: Ein sinnvolles und die Therapie unterstützendes Freizeitprogramm! Es macht vor allem auch Spaß und ein jeder kann sich in seinen Stärken und Ressourcen einbringen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 27/2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"Am Donnerstag, 30. Mai 2013, um 20 Uhr ist es wieder soweit: Schöner Stottern! Was braucht’s der Worte mehr? LIVE bei Radio Lora München zum Thema: Was tun, wenn mein Kind stottert?Eltern werden häufig damit konfrontiert, dass ihr Kind nicht flüssig spricht. Dies kann für sie Anlass zu Verunsicherung und Sorge sein. Sprechunflüssigkeiten sind im Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung normal. Ab wann jedoch spricht man von Stottern? In unserer kommenden Sendung gehen wir dieser Frage nach. Gemeinsam mit unserem Experten Georg Thum sprechen wir live im Studio über Stottern im Kindes- und Jugendalter. Neben wichtigen Hintergrundinformationen stellen wir Ihnen verschiedene Lösungswege vor, was Sie als Eltern tun, wohin Sie sich wenden und wie Sie Ihr Kind vor Benachteiligungen schützen können. Diskutiert werden ebenfalls unangebrachte Mythen über Stottern, die sich bis heute hartnäckig halten [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 32 / Mai 2013
Radio-Sendung

"81. Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit (Gesundheits-Zielsteuerungsgesetz – G-ZG) erlassen wird sowie das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Sonderunterstützungsgesetz, das Heeresversorgungsgesetz, das Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Gesundheitsqualitätsgesetz, das Ärztegesetz 1998, das Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich GmbH, das Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfondsgesetz und das Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen geändert werden (Gesundheitsreformgesetz 2013)Der Nationalrat hat beschlossen:Inhaltsverzeichnis Artikel 1 Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-GesundheitArtikel 2 Änderung des Bundesgesetzes über Krankenanstalten und KuranstaltenArtikel 3 Änderung des Allgemeinen SozialversicherungsgesetzesArtikel 4 Änderung des Gewerblichen SozialversicherungsgesetzesArtikel 5 Änderung des Bauern-SozialversicherungsgesetzesArtikel 6 Änderung des Beamten-Kranken- und UnfallversicherungsgesetzesArtikel 7 Änderung des Sozialversicherungs-ErgänzungsgesetzesArtikel 8 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977Artikel 9 Änderung des SonderunterstützungsgesetzesArtikel 10 Änderung des HeeresversorgungsgesetzesArtikel 11 Änderung des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957Artikel 12 Änderung des Familienlastenausgleichsgesetzes 1967Artikel 13 Änderung des GesundheitsqualitätsgesetzesArtikel 14 Änderung des Ärztegesetzes 1998Artikel 15 Änderung des Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich GmbHArtikel 16 Änderung des Privatkrankenanstalten-FinanzierungsfondsgesetzesArtikel 17 Änderung des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen [. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 24.05.2013
Gesetz Newsletter

"So behalten Sie als TherapeutIn den „Gesprächsfaden“ jederzeit in der Hand Moderne Gesprächstechniken für Einzel- und Gruppentherapien Praxisbeispiele alltäglicher und kritischer Gesprächssituationen als Lernhilfen Neues in der 2. Auflage über ICF, Elternberatung, interkulturelle Kommunikation, Fallarbeit mit KollegenEntwickeln Sie Ihren persönlichen BeratungsstilDieses ganz besondere „Ratgeber“-Buch für die sprachtherapeutische Arbeit unterstützt Sie dabei mit übersichtlich strukturierten Informationen und klaren Praxisanleitungen zu Gesprächsführung und Beratung im Therapiealltag, veranschaulicht mit grafischen Darstellungen und vielen Praxisbeispielen.Die nötigen Hintergrundinformationen· Grundlagen der Kommunikation und der Psychologie· Bewährte Beratungskonzepte, klientenzentriert und lösungsorientiertDie konkreten Vorgehensstrategien· Gesprächsplanung: Worauf sollten Sie achten?· Gesprächsbausteine: u.a. zum Beziehungsaufbau, zur klientengerechten Informationsvermittlung, zur Konfliktbewältigung· Besondere Gesprächssituationen: Was tun bei unschlüssigen Klienten? Bei Gefühlsausbrüchen? Oder wenn die „Chemie“ zwischen Therapeut und Klient nicht stimmt? Welche Faktoren sind in der Elternberatung wichtig?· Beratung und Gesprächsführung in Gruppen· Überlegungen zur Selbstsorge [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.04.2013
Buch Newsletter

"Am Montag, 25. Februar 2013, überreichte Gesundheitsreferentin Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal den Gesundheitspreis der Stadt Linz 2012. Dieser wurde im vergangenen Jahr bereits zum 15. Mal ausgeschrieben. Mit dem Preis sollen herausragende Leistungen im Gesundheitswesen gewürdigt werden, sowie die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise Antworten auf die Probleme des Gesundheitswesens gefunden werden.Die Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, die Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb der Gesundheitsberufe und -sektoren, die Verstärkung der Kommunikation und Information sowie die Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit sind Kriterien dafür. Zur Teilnahme eingeladen waren Tätige im Linzer Gesundheitswesen, Initiativen und Gruppen, die sich mit Fragen der Gesundheit beschäftigen, Schulen, Selbsthilfegruppen, Interessenvertretungen, Betriebe und Vereine, die Gesundheitsaktivitäten setzen und deren Einreichungen einen unmittelbaren Linz-Bezug aufweisen.Insgesamt wurden 2012 18 Projekte eingereicht, davon zehn in der Prämierungskategorie „Krankenanstalten“ und acht in der Prämierungskategorie „Gesundheitseinrichtungen, Initiativen, Betriebe und Bildungseinrichtungen“. Für die Prämierung der ausgezeichneten Projekte wurden von der Stadt Linz insgesamt 6.600 Euro zur Verfügung gestellt.Die Jury hat acht PreisträgerInnen (pro Prämierungskategorie jeweils ein 1. Preis 1.200 Euro, ein 2. Preis 900 Euro, ein 3. Preis 700 Euro und ein 4. Preis 500 Euro) ausgewählt, die im Rahmen der Festveranstaltung von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal im Alten Rathaus die Urkunden und Geldpreise überreicht bekamen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 26.02.2013
Newsletter

Zitat derStandard.at 25. Februar 2013, 08:11:"Logopädie schult Kommunikationsfertigkeiten - Unterversorgung am LandKommunikation ist eine komplexe Sache, bei der Hören und Zuhören beziehungsweise Sprechen und Verstehen lückenlos ineinander greifen müssen. Für eine intakte, soziale Integration sind alle Sinne gefordert, "Logopädie ist eine Therapie für Kommunikationsstörungen aller Art", bringt es Ingrid Reitstätter-Haberl, Vorsitzende des Berufsverbandes logopädieaustria, auf den Punkt und meint im weitesten Sinne auch sämtliche Funktionen, die daran beteiligt sind. Die Probleme, die Frühgeborene mit Schlucken, Saugen, Essen haben können, sind ein großer Einsatzbereich ihres Berufsstandes.Kraft der SinneEventuelle Beeinträchtigungen der Sinnesorgane werden vor allem beim Spracherwerb bemerkbar, "würde man mit den Kindern bereits in deren ersten beiden Lebensjahren zu uns kommen, würden eine ganze Reihe von Folgeerkrankungen erst gar nicht entstehen", sagt Reitstätter-Haberl und adressiert damit Kinder- und Hausärzte. An sich sei eine sprachliche Überprüfung sogar im Mutter-Kind-Pass vorgesehen, jedoch würde diesbezüglich wenig sorgfältig damit umgegangen, berichtet sie.Wenn sie Folgeschäden meint, so bezieht sich dies meist auf Probleme beim Lesen-, Schreiben- oder Rechnen-Lernen, was wieder Auslöser für Konzentrationsstörungen sein kann. Dass Lernschwierigkeiten oftmals pauschal als Legasthenie bezeichnet würde, ärgert die Logopädin. "Es gibt viele Scharlatane, die Legasthenie-Kurse anbieten", sagt sie. Die Diagnose Legasthenie könnten nur Neurologen, Psychologen und Logopäden gemeinsam stellen, ist sie überzeugt. Eine genaue Berufsabgrenzung fände sie wünschenswert.Logopäden beziehen bei ihren Therapien mit Kindern jedoch immer wieder auch die Eltern ein. Übrigens mit Logotherapie, der von Viktor Frankl gegründeten psychotherapeutischen Schule, hätte Logopädie nichts zu tun, mit dieser Verwechslung sei ihre Berufsgruppe aber häufig konfrontiert. [...]"Den gesamten ...
Quelle: derStandard Karin Pollack, 25. Februar 2013, 08:11
Zeitungs-Artikel

"Am 21. März 2013 feiert die I Dance company, ein Wiener Künstlerkollektiv aus TänzerInnen und SchauspielerInnen mit und ohne Down-Syndrom, den 8. Welt Down-Syndrom Tag mit einem Festival der besonderen Art:Bereits zum zweiten Mal thematisiert dabei die I Dance company vom 1. bis 21. März die Kunst von und mit Menschen mit Down-Syndrom. 30 Jahre lang wurde versucht, eine Berechtigung für Kunst von Menschen mit Handikap zu ertanzen, zu erdichten oder zu ermalen – Unsere Company hat aufgehört, irgendjemanden nach einer Erlaubnis oder Berechtigung für unsere Arbeit zu fragen.“,so Beata Vavken, Leiterin der I Dance company über das Selbstverständnis des Vereins. „Jeder einzelne unserer Künstler und Künstlerinnen hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Das Down-Syndrom Festival bietet ihnen die Plattform, einem breiten Publikum diese Einblicke zu ermöglichen.“, ist Beate Vavken überzeugt. Das Programm verspricht viele neue Ideen und Eindrücke, die gemeinsam vom Team im vergangenen Jahr erarbeitet wurden [...]"Weitere Infos zum Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sicht-wechsel.at/kalender.php?go=dasdown-syndromfestival2013 20.02.2013

"Jeder, der mit Kindern und Jugendlichen arbeitet kennt auch solche, die besonders sind. Ganz gleich, ob wir ihnen als (Gesangs-)PädagogIn, MusiklehrerIn, TherapeutIn oder MedizinerIn begegnen. Aber: Wer definiert eigentlich, was das Besondere, das Andere, das Auffällige ist? Stecken hinter auffälligem Verhalten Botschaften an die Bezugspersonen? Wie kann Singen und therapeutische Arbeit an der Stimme mit Kinder und Jugendlichen helfen, Menschen zu integrieren oder sie sogar in einer Gemeinschaft zu inkludieren? Was sind die pädagogischen Unterschiede zwischen diesen beiden Prozessen?Dabei geht es nicht nur um Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Besonderheiten. Auch unterschiedliche soziokulturelle und religiöse Hintergründe sowie unterschiedliche Musikstile und ihre Beziehungen zum Singen werden beleuchtet. Das Hauptthema vereint Vorträge, Workshops und eine Podiumsdiskussion, die Anregungen geben sollen, die eigene Haltung zum Umgang mit besonderen Kindern und Jugendlichen in der täglichen Arbeit zu bedenken."Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: [SichtWechsel] sicht:wechsel Nachrichten Nr. 2/ 2013
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