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437 News gefunden


Zitat: derstandard.at 10. April 2012 16:26"20.000 Menschen leiden in Österreich an Morbus Parkinson - Die Erkrankung beginnt schleichend und bleibt häufig über längere Zeit unbemerktAm 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. "Beweglich bleiben trotz Parkinson" lautet das Motto einer Veranstaltung am 15. April, zu der der Dachverband der Patientenorganisation Parkinson Selbsthilfe Österreich ins Schloss Schönbrunn lädt. Auf dem Programm stehen zahlreiche Vorträge namhafter Experten.Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen an der in Österreich rund 20.000 Betroffene leiden. Verlangsamte Bewegungen, Steifheit der Muskulatur und das sogenannte Ruhezittern sind die Hauptsymptome.Der lange Weg zur DiagnoseDie Diagnose einer Parkinson-Erkrankung ist nicht leicht zu stellen. Schätzungen zufolge kann es Jahre dauern und die Betroffenen suchen mehrere Ärzte auf, bis sie Gewissheit haben.Erschwerend kommt hinzu, dass das Parkinson-Syndrom per se mit erhöhter Depressionsneigung und Angstgefühlen verbunden ist."Im Rahmen des Erstgespräches sollte der Arzt etwaige Ängste ansprechen und sachlich entkräften sowie sich dem Patienten und dessen Angehörigen als Ansprechperson für alle im Krankheitsverlauf auftretenden Fragen und Probleme zur Seite stellen", betont Dieter Volc, Leiter der Abteilung für Neurologie mit Parkinsonzentrum an der Confraternität Privatklinik Josefstadt, Wien. "Diese kontinuierliche Begleitung trägt wesentlich dazu bei, dass Betroffene mit mehr Zuversicht und Vertrauen mit ihrer Erkrankung umgehen können."Die Erkrankung beginnt schleichendDie Parkinson-Erkrankung beginnt meist zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. In seltenen Fällen kann sie jedoch auch ab dem 30. Lebensjahr auftreten. Die Häufigkeit steigt bis etwa zum 75. Lebensjahr und sinkt dann wieder ab. Von den über 80-Jährigen erkranken 1,5 bis 2 Prozent an einem Parkinson-Syndrom. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.Morbus Parkinson wird durch das kontinuierliche Absterben ...
Quelle: derstandard.at 10. April 2012 16:26
Zeitungs-Artikel

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„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr. Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein. „Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des ZentrumsVolkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“ Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen. Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012
Spenden

"Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) haben ein umfassendes Paket geschnürt, um die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Das Behandlungsangebot bei Entwicklungsstörungen sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird ab 2012 deutlich ausgebaut. Zudem soll eine zentrale Servicestelle PatientInnen und ExpertInnen noch schneller zusammenführen. "Die extramurale Gesundheitsversorgung von entwicklungsgefährdeten Kindern oder Kindern mit einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung ist seit vielen Jahren ein Thema, bei dem es in Wien Verbesserungsbedarf gibt, wie auch vom Kontrollamt bereits festgestellt wurde. Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse haben daher in einer gemeinsamen ExpertInnengruppe einen mehrstufigen Strukturplan erarbeitet, der einen Ausbau von kostenlosen Therapie- und Betreuungsangeboten mit zielgerichteter und rascher Nutzbarkeit für den Einzelnen verbinden soll. Wir haben hart verhandelt und gemeinsam einen Weg entwickelt, wie wir hier künftig die Versorgung sichern können. Das ist ein großer Erfolg für die jungen Menschen in dieser Stadt und ihre Angehörigen - und der Grundstein für gesündere Erwachsene in der Zukunft", erklärte die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely am Mittwoch im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK."Es ist ein großer Schritt, den wir setzen. Der nun geplante Ausbau bei der Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche in Wien wird für die betroffenen Familien eine spürbare Verbesserung bringen." Mit diesen Worten fasste Reischl das neue Programm zusammen, das die Krankenversicherungsträger und die Stadt Wien ab diesem Jahr gemeinsam umsetzen werden."Es freut mich auch, dass die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse einmal mehr gemeinsam zeigen, in welche Richtung die Gesundheitsreform auf Bundesebene gehen muss. Nur durch das gemeinsame Verfolgen von gesundheitspolitischen Zielen können wir ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung

Zitat derStandard.at Interview | Sophie Niedenzu, 05. Jänner 2012"Als Leiterin einer Down-Syndrom-Ambulanz ist Bettina Baltacis, mit den medizinischen Folgen der Trisomie 21 täglich konfrontiertIn Österreich leben etwa 9000 Menschen mit Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt. Dabei ist das Chromosom 21 aufgrund einer unüblichen Verteilung des Erbguts während der Zellteilung dreifach vorhanden. Im Gespräch mit Sophie Niedenzu erzählt Bettina Baltacis, Leiterin der Spezialambulanz für Menschen mit Down-Syndrom, welche kognitiven und medizinischen Folgen Trisomie 21 hat.derStandard.at: Welche gesundheitlichen Folgen gibt es für Menschen mit Trisomie 21?Batlacis: Menschen mit Down-Syndrom haben körperlichen Besonderheiten und eine geistige Behinderung. Es ist bereits nach der Geburt wichtig, abzuklären, ob ein Herzfehler besteht und ob es Verengungen im Magen-Darm-Trakt gibt und eventuell operiert werden muss. Es gibt auch eine Neigung zur Schilddrüsenunterfunktion, das ist keine dramatische Erkrankung, führt aber zu einem verlangsamten Stoffwechsel und einer verlangsamten Entwicklung. Viele Kinder mit Down-Syndrom haben mehr Atemwegsinfekte, weil der Nasen-Rachenbereich durch das flache Mittelgesicht verengt ist. Eine wesentliche Beeinträchtigung des Immunsystems, wie in der Literatur beschrieben, sehe ich allerdings unter unseren Patienten nicht. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 05.01.2012
Zeitungs-Artikel

"Die MTD-Fortbildungsrichtlinie (MTD-CPD-Richtlinie 2011) ist eine seitens aller Berufsverbände der gehobenen MTD akkordierte Empfehlung zur Präzisierung der gesetzlichen Fortbildungspflichten. Im Rahmen des II. MTD-Forums wurde die MTD-CPD-Richtlinie offiziell bekannt gemacht. Sie ist ab sofort allen MTD-Berufsangehörigen zugänglich und wird von den Berufsverbänden veröffentlicht. Die Beantragung von CPD-Zertifikaten kann ab 01.01.2012 erfolgen."Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.mtd-austria.at 04.01.2012

"137. Bundesgesetz, mit dem das Vereinsgesetz 2002 und das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz geändert werden (Vereinsgesetz-Novelle 2011 – VerGNov 2011)Der Nationalrat hat beschlossen:Artikel 1Änderung des Vereinsgesetzes 2002Das Vereinsgesetz 2002, BGBl. I. Nr. 66/2002, zuletzt geändert durch das Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, wird wie folgt geändert:1. In § 5 Abs. 2 lautet der erste Satz:„Die Mitgliederversammlung ist zumindest alle fünf Jahre einzuberufen.“1a. § 19 wird wie folgt geändert:a) In Abs. 2 wird die Wortfolge „bestimmter Vereine“ durch die Wortfolge „eines eindeutig nach seiner ZVR-Zahl (§ 18 Abs. 3) oder seinem Namen oder Namensbestandteilen, allenfalls ergänzt mit dem Vereinssitz, bestimmbaren Vereins“ ersetzt.b) Der mit dem Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, angefügte Abs. 5 erhält die Absatzbezeichnung „(6)“.2. § 22 Abs. 4 lautet:„(4) Als Abschlussprüfer können Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Revisoren im Sinne des § 13 Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, BGBl. I Nr. 127/1997, herangezogen werden.“ [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.12.2011
Gesetz

"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011
Gesetz Newsletter

"Durch das "Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen" möchte die Europäische Kommission älteren Menschen helfen, das Erwerbsleben bis zum Pensionsalter aktiv zu gestalten, der Gesellschaft als Freiwillige und Pflegepersonen zu dienen und so lange wie möglich unabhängig, aktiv und gesund zu bleiben. Durch das Aufzeigen des Beitrags Älterer für die Gesellschaft soll die Solidarität zwischen den Generationen erhöht werden. Die EU hat 2012 vor dem Hintergrund der zunehmenden Bevölkerungsalterung zum Europäischen Jahr für aktives Altern ausgerufen.Ziele des europäischen Jahres 2012Durch das europäische Jahr 2012 sollen Mitgliedstaaten, Behörden, Sozialpartner und die Zivilgesellschaft bei Bemühungen ermutigt und unterstützt werden, die ein aktives Altern fördern. Aktives Altern soll Menschen Möglichkeiten und Bedingungen schaffen, um länger im Erwerbsleben zu bleiben, sich weiter aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen und ein gesundes und erfülltes Leben zu leben. Die Solidarität zwischen den Generationen soll durch die Förderung des Potentials Älterer erhöht werden. Die Ziele im Konkreten sind: Für den Stellenwert des aktiven Alterns und Hervorhebung des Beitrags älterer Menschen für die Gesellschaft und Wirtschaft sensibilisieren. Aktives Altern fördern und das Potenzial Älterer verstärkt mobilisieren. Eine Debatte zwischen den Mitgliedstaaten und betroffenen AkteurInnen auf allen Ebenen anregen. Der Wissensaustausch soll gefördert werden, um Maßnahmen zum aktiven Altern zu unterstützen, bewährte Verfahren zu ermitteln und Zusammenarbeit zu fördern. Rahmenbedingungen für das Eingehen von Verpflichtungen und konkreter Maßnahmen schaffen, damit die Mitgliedstaaten und die betroffenen AkteurInnen spezifische Aktivitäten entwickeln und sich zu spezifischen Zielen im Bereich des aktiven Alterns verpflichten können. [...]"Daniel KlostermannDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2011
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