6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wirdDer Nationalrat hat beschlossen:Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:„Einkommensberichte des Bundes§ 6a. (1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppezu enthalten.(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. 1 und 3, dass1.ein Bericht nur zu erstatten ist, wenn die Anzahl dieser Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer in der jeweiligen Dienststelle mehr als 150 beträgt,2. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Frauen Gesetz
Es gilt inzwischen als erwiesen, dass wir unser Wohlbefinden ganz einfach durch eine positive Lebenseinstellung steigern können. Wenn es jedoch um Fragen der Gesundheit geht, neigen wir noch immer dazu, uns auf das Negative (die Krankheit) anstatt auf das Positive (gute Gesundheit) zu konzentrieren. Diese Denkweise ist das Ergebnis langer Jahre unbewussten Denkens. Das muss anders werden!.. ...
[...] Der Gesundheitstag im Wiener Rathaus findet heuer bereits zum dritten Mal von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt und soll den BesucherInnen aktuelle Entwicklungen und Angebote der Wiener Gesundheitseinrichtungen sowie neueste Entwicklungen in Medizin und Therapie in thematischer Nähe zum parallel stattfindenden Fachkongress näher bringen. An diesem frei zugänglichen Gesundheitstag geben ExpertInnen im Rahmen von Vorträgen zu umfangreichen Themenbereichen einen Einblick in das umfassende medizinische Angebot der Gesundheitsstadt Wien [...]" ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.01.2011
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"wie erklärt man Kindern was eine Lese-/Rechtschreib-Störung (LRS) oder Legasthenie ist - insbesondere wenn diese davon selbst betroffen sind? Am besten mit dem Bilderbuch "Anna, Peter und Lund, der Lese-Rechtschreib-Hund" von Kathrin Klingebiel und Eva Lunzer! Das Buch enthält außerdem eine CD-Rom mit Sachinformationen über LRS/Legasthenie und Unterrichtsmaterialien. Damit ist das Werk der ideale Begleiter für Therapie und Unterricht. "Anna, Peter und Lund" zeigt Kindern mit LRS, wie sie mit Lese-Ängsten, Scham oder Sorgen umgehen können [...]"(ISBN 978-3-497-02180-2) kt€ [D] 29,90 / € [A] 30,80 / SFr 43,50 Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Ernst Reinhardt Verlag Newsletter 26.1.2011
Buch Jugendliche Kinder Newsletter Schule
Wien (OTS) - Dank dem Engagement von 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches kann die Firma bestNET.com insgesamt 4.500,- Euro an 'Licht für die Welt' überweisen. Der Geschäftsführer von bestNET, Gottfried Kerndler, ist mit der Entscheidung der österreichischen Bundesregierung, die Gelder für Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen, nicht einverstanden. Er möchte diese Spende als seine Art des Protests verstanden wissen.Anlass für die bestNET.Aktion sind die Budgetkürzungen der Regierung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit auf blamable 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).Diese Kürzungen stehen im krassen Widerspruch zu den gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft gemachten Zusagen, diesen Budget-Posten bis 2015 auf 0,7 Prozent anzuheben. "So wie der Finanzminister von mir zu Recht erwartet, dass ich meine Steuern zahle, so erwarte ich, dass die Regierung, die im Namen Österreichs - also auch in meinem Namen - abgegebene Versprechen hält" fordert bestNET.Geschäftsführer Gottfried Kerndler und fügt hinzu, "Ich bin mit diesen Kürzungen nicht einverstanden und möchte daher im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten diese Einschnitte zumindest etwas korrigieren."Die Spende von bestNET an 'Licht für die Welt' wird möglich, weil 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches, allesamt bestNET.Kunden, deren Werbeeinschaltungen auf den bestNET.Portalen (www.bestHELP.at, www.psychologen.at, www.PsyOnline.at, www.coaching.cc, etc.) vorzeitig verlängern.Mehr als 7 Prozent der Einnahmen aus dieser Aktion stehen jetzt für Augen-Operationen in den ärmsten Ländern dieser Erde zur Verfügung.bestNET. - Verbindungen, die helfen ...
Quelle: ots.at/bestNET.Information-Service GmbH 14.1.2011
bestNET.Aktuell Pressemeldung Spenden
Der ÖSG, erstmals 2006 als Rahmenplan für eine integrierte Gesundheitsversorgungsstruktur vereinbart, setzt mit seiner nunmehr dritten, erweiterten Version ÖSG 2010 mit Planungshorizont 2020 einen weiteren großen Schritt in Richtung einer umfassenden Planung des gesamten Gesundheitswesens. Der ÖSG 2010 wurde um eine Rahmenplanung für die ambulante Versorgung sowie für die Rehabilitation ergänzt. Die integrierte Hospiz- und Palliativversorgung wurde umfassend definiert. Mit den neu vereinbarten Flexibilisierungsmöglichkeiten in Spitälern und an den Nahtstellen zwischen Spital und ambulantem Bereich werden weitere Strukturveränderungen initiiert. [...]Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG-Newsletter 11.01.2011
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Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.Wenn Sie Ihre Zielgruppen treffsicher über Ihre Seminare, Workshops, Vorträge, Trainings, etc. informieren wollen, dann sollten Sie dieses kostenlose bestNET.Service nutzen.Im bestNET.ServiceCenter im Menü-Punkt "Veranstaltungen"können Sie jederzeit Ihre Ankündigungen selbst online eintragen.Ihre Vorteile: * Ihr bestNET.Eintrag wird mit dem Zusatz "Veranstaltungen" versehen und wird damit für die User noch interessanter. * Sie gewinnen zusätzliche Präsenz auf den bestNET.Portalen und werden daher auch bei Google-Suchabfragen öfter gefunden. * Sie können auch eine eigenes Profil als Referent/in anlegen und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.
Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalenerstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell
"Dieses umfassende, gut strukturierte und anschauliche Lehrbuch wurde aus einer interdisziplinären Initiative von Psychologen und Medizinern entwickelt. Das Buch beinhaltet alle wichtigen Themen der postgraduellen Ausbildung zum klinischen Neuropsychologen und stellt den derzeitigen "State of the Art" dar. Das Grundlagenwissen, wie etwa Neuroanatomie und Untersuchungsmethoden, sowie klinische Aspekte häufiger Gehirnerkrankungen, spezielle neuropsychologische Syndrome und auch therapeutische Zugänge werden von Spezialisten des jeweiligen Fachgebietes praxisnah dargestellt. Zahlreiche Abbildungen illustrieren dabei die oft komplexe Thematik. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, zudem wurde sie ergänzt durch ein Kapitel zu den neuropsychologischen Entwicklungsstörungen und psychischen Störungen. Zielgruppe sind in erster Linie Absolventen der Studienrichtung Psychologie, die sich speziell für Neurowissenschaften interessieren. Es eignet es sich aber auch für Berufsgruppen wie Ärzte, Logopäden, Ergo- oder Physiotherapeuten und Studenten der Psychologie [...]"Klinische NeuropsychologieGrundlagen – Diagnostik – RehabilitationLehrner, J.; Pusswald, G.; Fertl, E.; Strubreither, W.; Kryspin-Exner, I. (Hrsg.)2. Aufl., 2011, 18 S. 132 Abb. in Farbe. Mit zahlreichen z. T. farb. Abb., Geb.ISBN: 978-3-7091-0063-9Erscheinungstermin: November 25, 2010Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010
Buch Newsletter
"Alle sechs Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Damit ist der Schlaganfall mit rund 20.000 Erkrankungen pro Jahr eine der häufigsten Ursachen für eine dauerhafte Behinderung. In vielen Fällen kann durch rasche medizinische Hilfe und anschließende Therapiemaßnahmen möglichen Folgeschäden entgegengewirkt werden, weiß aks Logopädin Mag. Nathalie Pallavicini."Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 19.10.2010
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