MTD-Austria: Novelle stärkt Gesundheitsberufe
Wien (OTS) - MTD-Austria, der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, begrüßt die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ausdrücklich, inklusive der Schaffung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums. Die Novelle gilt als Meilenstein in Bezug auf die Stärkung der Gesundheitsberufe und sichert eine hochqualitative Versorgung der Patient:innen.
Mit 20. März passierte die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes den Ministerrat und wurde ins Parlament eingebracht. MTD-Austria sieht in der Novelle einen positiven gesundheitspolitischen Impuls und eine Vorbildwirkung für andere Berufsgruppen.
Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria: „Damit die Versorgung von Patient:innen optimal funktioniert, müssen alle Gesundheitsberufe die Chance bekommen, sich weiterzuentwickeln. Die Regierung ist mit dem Ziel angetreten, die Gesundheitsberufe in Österreich attraktiver zu gestalten. Mit der Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung getan. Nun erwarten wir, dass auch die Reform des MTD-Gesetzes endlich beschlossen wird.“
Als besondere Errungenschaft der Gesetzesnovelle wird die Schaffung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums hervorgehoben. MTD-Austria hält diese Entwicklung auch für andere Gesundheitsberufe für wünschenswert und notwendig. MTD-Austria setzt daher auf die Vorbildwirkung durch diese Gesetzesinitiative und fordert auch für MTD-Berufe öffentlich finanzierte Masterstudiengänge und ein neues rechtliches Regelwerk, um für die 41.000 MTD-Berufsangehörigen die Rechtssicherheit in der Berufsausübung und der nachhaltigen Qualitätssicherung zu gewährleisten.
Über MTD-Austria
MTD-Austria ist der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, der drittgrößten Berufsgruppe im österreichischen Gesundheitswesen. Die rund 41.000 MTD-Berufsangehörigen tragen als gesetzlich geregelte Gesundheitsberufe große Verantwortung gegenüber ihren Patient:innen sowie der österreichischen Bevölkerung. ...
Quelle: OTS0065 am 22.03.2024 10:45 Uhr
Gesetz Pressemeldung
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Studie zeigt: Jede Minute Bildschirmzeit mehr, stört die Sprachentwicklung von Kindern. Experten appellieren, Kinder nicht alleine vor Bildschirmen zu parken und geben Tipps, wie man die Sprachentwicklung fördert. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 10.03.2024 05:10 Uhr
Kinder Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at
»[...] Diese Therapieform wird häufig zu Unrecht ausschließlich mit der Behandlung von Kindern mit Aussprachestörungen in Verbindung gebracht. Jedoch ist die logopädische Therapie vor allem bei erwachsenen Patienten sehr vielseitig. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 06.03.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kathpress.at
»Immer mehr Kinder zeigen Anzeichen einer pragmatisch-kommunikativen Sprachstörung: Laut eines Sprachscreenings der Caritas Oberösterreich in 188 Kinderbetreuungseinrichtungen haben 33 Prozent der 4- bis 5-Jährigen Auffälligkeiten, die eine logopädische Therapie erfordern. [...]«
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Quelle: kathpress.at am 29.02.2024 12:30 Uhr
Pressemeldung
Zitat: nachrichten.at OÖN, 28. Februar 2024, 21:47 Uhr
»Zum "Tag der Logopädie" am 6. März zeigt der Verband der Logopäden für Oberösterreich die Vielfalt des Fachs auf [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖN am 28.02.2024 21:47 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at 28. Februar 2024, 10:05 Uhr
»Die Logopädinnen der Caritas Oberösterreich haben im Herbst 2023 insgesamt 3.427 Kinder in 188 Kinderbetreuungseinrichtungen mittels Screeningverfahren auf Sprachprobleme getestet [...]«
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Quelle: meinbezirk.at/oberoesterreich am 28.02.2024 10:05 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Der Kindergarten- und Hortträger KIWI – Kinder in Wien verlangt, die Förderung mobiler Logopädie in Kindergärten und Horten durch die Krankenkassen unbedingt beizubehalten
Wien (OTS) - Vor rund zwei Jahren, am 1. Jänner 2022, hat die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) mit Inkrafttreten eines neuen Rahmenvertrags die finanzielle Unterstützung für mobile Logopädie eingestellt. In Zukunft könnten dem Vernehmen nach auch die kleineren Krankenkassen nachziehen. Diese Entwicklung betrachtet man beim privaten Wiener Kindergarten- und Hortträger Kinder in Wien (KIWI) mit großer Sorge.
„Die Auswirkungen der ÖGK-Entscheidung sind gravierender als erwartet und können von uns und sicher auch von anderen Träger*innen nicht weiter kompensiert werden. Immer mehr Kinder fallen in der Entwicklung zurück, weil logopädische Angebote für die Eltern schwieriger zugänglich sind“, sagt Thomas-Peter Gerold-Siegl, MBA, Geschäftsführer und wirtschaftlicher Leiter von KIWI. „Wir fordern daher nachdrücklich, dass mobile Logopäd*innen auch zukünftig die Möglichkeit haben, Diagnostik und Therapie direkt in Kindergärten und Horten anzubieten – und dies auf Kosten der Krankenkassen.“
„Die Sprachentwicklung spielt eine entscheidende Rolle in der frühkindlichen Bildung. Durch die Zusammenarbeit mit mobilen Logopäd*innen in Kindergärten und Horten schaffen wir eine umfassende und individuelle Unterstützung für die ganzheitliche Entwicklung unserer Kinder“, sagt Mag.a Gudrun Kern, Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin von KIWI. „Die Investition in die sprachliche Entwicklung unserer Kinder zahlt sich langfristig aus und fördert gleiche Bildungschancen für alle“.
Das Wegfallen der Kostenübernahme für mobile Logopäd*innen bedeutet, dass Familien mit Logopädiebedarf auf eigene Kosten und verbunden mit enormen Wartezeiten die Praxis von Logopäd*innen aufsuchen müssen – für viele Familien eine zeitlich und finanziell unüberwindliche Hürde. KIWI ruft die Verantwortlichen ...
Quelle: OTS0108 am 21.02.2024 12:40 Uhr
Pressemeldung
Ab Herbst kann man Logopädie und Ergotherapie an der FH Burgenland studieren.
Pinkafeld (OTS) - Der Gesundheitssektor krankt nicht nur in den Bereichen Medizin und Pflege. Auch Patient*innen, die Logopädie oder Ergotherapie brauchen, warten bis zu sieben Monate auf einen Termin. Der Grund ist Personalmangel. Dem wirkt man im Burgenland mit zwei neuen Studiengängen an der FH Burgenland entgegen. Interessierte können sich schon bewerben.
Nach dem Ausbau des Studienangebots im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege von 50 auf 75 jährliche Studienplätze im Vorjahr stockt das Burgenland nun um 30 weitere Anfänger*innenstudienplätze im Gesundheitsbereich auf. Am Studienstandort Pinkafeld der FH Burgenland werden ab Herbst 2024 die Bachelorstudiengänge Logopädie sowie Ergotherapie mit jeweils 15 Plätzen angeboten. Das Studium dauert drei Jahre. Studiengebühren fallen keine an. Die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen sind dringend nachgefragt. Eine Anmeldung ist unter www.fh-burgenland.at bereits möglich.
Versorgungslage schlecht
Die Pandemie und Pensionierungswellen haben ihre Spuren im Gesundheitsbereich hinterlassen. Die Lage ist prekär, unter anderem, was die Versorgung der Jüngsten betrifft. Der kürzlich veröffentlichte „Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023*)“ schüttet weiteres Öl ins Feuer. „Es gibt zu wenig Logopäd*innen und Ergotherapeut*innen, vor allem im ländlichen Bereich“, weiß Erwin Gollner, Leiter des Departments Gesundheit der FH Burgenland. „Betroffene warten bis zu sieben Monate auf einen Therapieplatz. Der Bereich der Logopädie zählt mittlerweile nachweislich zu den Mangelberufen. Das Burgenland setzt mit den zwei neuen Studiengängen wichtige Maßnahmen, um den Bedarf an Fachkräften in diesen wichtigen Bereichen in Zukunft besser abdecken zu können.“
Drei Jahre kostenlos studieren
Ergotherapeut*innen unterstützen Menschen jeden Alters dabei ihr Leben (wieder) selbstständig zu gestalten. ...
Quelle: OTS0075 am 01.02.2024 10:14 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: volksblatt.at
»Einblick in die zahlreichen Jobchancen und Karrieremöglichkeiten für Studierende an der FH Gesundheitsberufe OÖ gibt der Infotag am Freitag, dem 19. Jänner. [...]«
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Quelle: volksblatt.at am 15.01.2024
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Immer mehr Kinder können nicht richtig sprechen. Eine Linguistin erklärt die Ursachen und gibt Tipps, wie man die Sprachentwicklung von Kindern fördern kann. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 13.01.2024 05:05 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel