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News > Nicht nur deutschsprachige Kinder können unter Sprachentwicklungsstörungen leiden

(Frechen, 9.08.2010) "Die Sprachentwicklung ist für die meisten Kinder eine leichte Übung", weiß Dr. Monika Rausch. Etwa 90 Prozent eines Jahrgangs hätten damit keinerlei nennenswerte Probleme, so die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl). "Bei etwa jedem zehnten Kind entwickeln sich jedoch behandlungsbedürftige Sprach-, Sprech- oder Stimmstörungen unterschiedlicher Art, bei Kindern mit Behinderungen können auch Schluckstörungen dazu kommen", so Rausch.

"Dabei spielt es keine Rolle, ob das Kind mit Deutsch oder mit einer anderen Sprache als Muttersprache aufwächst, oder ob es sogar mehrere Sprachen gleichzeitig lernt", so die Logopädin. "Hinsichtlich der in der Regel angeborenen Anfälligkeit für Sprachstörungen unterscheiden sich Kinder deutscher oder beispielsweise türkischer oder russischer Muttersprache nicht." [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

http://www.dbl-ev.de/index.php?id=1507&tx_ttnews[tt_news]=17...
Quelle: Deutscher Bundesverband für Logopädie 9.8.2010


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