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437 News gefunden


Zitat derStandard.at 21. Oktober 2013, 19:00:"Sogar Moses hatte laut Bibel eine "schwere Sprache" und stotterte. Rund 80.000 Österreicher sind betroffen. Auch im Tierreich ist es bekannt: Einige Zebrafinken haben einen eher holprigen Gesang.Wien - "Ich erinnere mich noch, als ich klein war und nach meiner Mutter rief, kam immer nur ein 'M-m-m-m-amma' raus." Damals war Zlatko Imamovic vier Jahre alt. Heute ist der 29-Jährige ein gut aussehender junger Mann, der fest im Leben steht. Er ist gesprächig und drückt sich sehr wortgewandt aus - nur manchmal kommt ihm ein Satz etwas stockend über die Lippen.Stottern ist eine Störung des Sprechablaufs. Drei Hauptsymptome sind dabei signifikant: Wiederholungen, Dehnungen und Blockierungen. Vier Prozent aller Kinder stottern, die meisten verlieren es wieder. Nach dem zwölften Lebensjahr ist jedoch nur noch selten mit einer Heilung zu rechnen. Ein Prozent der Bevölkerung behält das Stottern ein Leben lang. In Österreich entspricht das 80.000 Menschen. Männer stottern im Vergleich zu Frauen etwa viermal häufiger. [...]"Den gesamten derStandard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derstandard.at 21. Oktober 2013, 19:00
Newsletter Zeitungs-Artikel

"305. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit zur Dokumentation im ambulanten BereichGemäß § 4 Abs. 2, § 5a Abs. 2 und § 6g des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen, BGBl. Nr. 745/1996, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 81/2013, wird verordnet:1. Abschnitt Alllgemeines§ 1. (1) Diese Verordnung gilt für die Datenübermittlungen zum ambulanten Bereich gemäß Hauptstück B des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen. Sie ist auf 1. die Datenübermittlungen im intramuralen ambulanten Bereicha) zwischen landesfondsfinanzierten Krankenanstalten (Krankenanstaltenträgern), den SV-Trägern, dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (im folgenden Hauptverband) und dem Bundesministerium für Gesundheit sowieb) zwischen Krankenanstaltenträgern, den Landesgesundheitsfonds und dem Bundesministerium für Gesundheit sowie2. die Datenübermittlungen im extramuralen ambulanten Bereich zwischen den SV-Trägern, dem Hauptverband und dem Bundesministerium für Gesundheitanzuwenden.(2) Diese Verordnung gilt nicht für die Datenübermittlungen zwischen Leistungserbringern/Leistungserbringerinnen im extramuralen ambulanten Bereich und den SV-Trägern. [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 16.10.2013
Gesetz Newsletter

"200.Der Nationalrat hat beschlossen:Der Abschluss der gegenständlichen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG wird genehmigtVereinbarung gemäß Art. 15a B-VG Zielsteuerung-GesundheitDer Bund, vertreten durch die Bundesregierung,das Land Burgenland, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Kärnten, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Niederösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Oberösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Salzburg, vertreten durch die Landeshauptfrau,das Land Steiermark, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Tirol, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Vorarlberg, vertreten durch den Landeshauptmann unddas Land Wien, vertreten durch den Landeshauptmann,im Folgenden Vertragsparteien genannt, kommen überein, gemäß Art. 15a B-VG die nachstehende Vereinbarung zu schließen:InhaltsverzeichnisPräambel1. Abschnitt Allgemeine BestimmungenArtikel 1 GegenstandArtikel 2 GeltungsbereichArtikel 3 Begriffsbestimmungen2. Abschnitt Gesundheitspolitische GrundsätzeArtikel 4 Ausrichtung an den Rahmen-Gesundheitszielen und Public-HealthArtikel 5 Prinzipien, Ziele und Handlungsfelder der Zielsteuerung-GesundheitArtikel 6 Patientenorientierung und TransparenzArtikel 7 Qualitätssicherung im österreichischen Gesundheitswesen3. Abschnitt Aufbau und Ablauf der Zielsteuerung-GesundheitArtikel 8 Mehrstufigkeit des ZielsteuerungsprozessesArtikel 9 Verhältnis der Zielsteuerung-Gesundheit zu ÖSG/RSG4. Abschnitt Entscheidungsstrukturen und -organisationUnterabschnitt A) Entscheidungsstrukturen und -organisation auf BundesebeneArtikel 10 Organisation der BundesgesundheitsagenturArtikel 11 BundesgesundheitskommissionArtikel 12 Bundes-ZielsteuerungskommissionUnterabschnitt B) Entscheidungsstrukturen und -organisation auf LandesebeneArtikel 13 Organisation der LandesgesundheitsfondsArtikel 14 Gesundheitsplattform auf LandesebeneArtikel 15 Landes-Zielsteuerungskommission5. Abschnitt Konkretisierung der partnerschaftlichen Zielsteuerung-GesundheitArtikel ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.10.2013
Gesetz Newsletter

199.Der Nationalrat hat beschlossen:Der Abschluss der gegenständlichen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG wird genehmigtVereinbarung gemäß Art. 15a B-VG, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens, BGBl. I Nr. 105/2008 geändert wirdDer Bund, vertreten durch die Bundesregierung,das Land Burgenland, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Kärnten, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Niederösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Oberösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Salzburg, vertreten durch die Landeshauptfrau,das Land Steiermark, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Tirol, vertreten durch den Landeshauptmann,das Land Vorarlberg, vertreten durch den Landeshauptmann unddas Land Wien, vertreten durch den Landeshauptmann,im Folgenden Vertragsparteien genannt, kommen überein, gemäß Art. 15a B-VG die nachstehende Vereinbarung zu schließen:Die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens, BGBl. I Nr. 105/2008, wird wie folgt geändert.1. Das Inhaltsverzeichnis lautet:„INHALTSVERZEICHNISPRÄAMBEL1. Abschnitt Allgemeine BestimmungenArtikel 1 Gegenstand und SchwerpunkteArtikel 2 Geltungsbereich2. Abschnitt Planung, Nahtstellenmanagement, Gesundheitstelematik, leistungsorientierte Finanzierungssysteme, sektorenübergreifende Finanzierung des ambulanten Bereichs und GesundheitsökonomieArtikel 3 Integrierte GesundheitsstrukturplanungArtikel 4 Österreichischer Strukturplan Gesundheit und Regionale Strukturpläne GesundheitArtikel 5 Nahtstellenmanagement im Interesse der Patientinnen und PatientenArtikel 7 Gesundheitstelematik (e-Health) und elektronische Gesundheitsakte (ELGA)Artikel 8 FinanzierungssystemeArtikel 9 Sektorenübergreifende Finanzierung des ambulanten BereichsArtikel 10 Gesundheitsökonomie4. Abschnitt Bundesgesundheitsagentur und LandesgesundheitsfondsUnterabschnitt A) BundesgesundheitsagenturArtikel 14 ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.10.2013
Gesetz Newsletter

"[...] Das Ambulatorium Liesing ist eines von vier Ambulatorien, die die VKKJ in Wien betreibt. Es befindet sich auf rund 540 Quadratmeter im zweiten Stock des Gebäudes in der Breitenfurter Straße 372A und ist barrierefrei zugänglich. Die Einrichtung tritt die Nachfolge des ehemaligen Ambulatorium Rhigasgasse im 17. Bezirk an. Die Übersiedlung war nötig geworden, da die steigende Nachfrage mit dem Raumangebot in der Rhigasgasse nicht mehr bewältigt werden konnte. Um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen, wurden neue Räumlichkeiten im 23. Wiener Gemeindebezirk adaptiert. Damit konnte die Kapazität von 250 behandelten jungen Menschen pro Quartal in der Rhigasgasse um 20 Prozent auf nunmehr 300 erhöht werden, wie VKKJ-Obmann Stefan Stadler und VKKJ-Geschäftsführer Andreas Steuer erläutern.Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven oder neurologischen Erkrankungen werden im Ambulatorium Liesing durch ein breites Therapieangebot bei ihrer Entwicklung zu mehr Selbstständigkeit im Alltag unterstützt. Darüber hinaus gibt es Hilfe bei der Jobsuche oder dem Finden einer geeigneten Werkstätte. Auch Eltern und Angehörige finden hier Rat und erfahren, wie der Ablöseprozess der jungen Menschen von zu Hause reibungsloser gestaltet werden kann."Wir begleiten die jungen Menschen bei ihrer motorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklung. Unser Ziel ist es, die Autonomie der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten zu fördern. Das tun wir, indem wir gezielt Therapien für die unterschiedlichen Bedürfnisse anbieten. Dazu gehören beispielsweise Ergo-, Logo- und Physiotherapie, aber auch gruppendynamische Angebote wie Schwimmen, Musizieren oder Klettern. Ebenso wichtig sind Beratungsgespräche und die Unterstützung bei der sozialen Vernetzung", erläutert Ines Bobik Seebacher, ärztliche Leiterin des Ambulatorium Liesing.Die Zusammenarbeit für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen zwischen Stadt Wien und Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist die Umsetzung eines konkreten Projektes der Gesundheitsreform. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.10.2013
Eröffnung Pressemeldung

"Wie seit kurzem bekannt ist, wird das Mitte diesen Jahres verabschiedete Gesundheitsberuferegister-Gesetz nun doch nicht in Kraft treten: zwei Bundesländer - Niederösterreich und Salzburg - haben ihr Veto eingelegt. Damit sind wieder alle Möglichkeiten offen und es muss neu verhandelt werden.Im Juli wurde im Parlament die Gesundheitsberuferegistrierung durch die Arbeiterkammer von den Regierungsparteien beschlossen. Vom Dachverband der gehobenen medizinischen-technischen Dienste Österreichs (MTD-Austria), unter Präsidentin Mag.a Gabriele Jaksch, sowie den einzelnen Verbänden und auch lautstark von Physio Austria gab es von Beginn an erhebliche Vorbehalte gegen diesen Vorschlag. Vehemente Unterstützung bekam MTD-Austria dabei von Seiten der Oppositionsparteien sowie einzelnen Abgeordneten zum Nationalrat wie z.B. Claudia Durchschlag, die als selbstständige Physiotherapeutin in Oberösterreich aktiv ist.Die massiven Bedenken führten dazu, dass eine Reihe von Abgeordneten die Zustimmung des Gesetzes im Bundesrat verweigerte, es schlussendlich jedoch trotz dieser Ablehnung und entgegen der Proteste der MTD-Berufe mit Stimmenmehrheit der Regierungsparteien SPÖ und ÖVP angenommen wurde. Die bestehenden inhaltlichen und formalen Bedenken gegen das Gesetz ergaben nun in der Folge jedoch, dass die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg ein Veto gegen das Gesetz einlegten. Es gelang damit also, die "Pausetaste zur drücken".Physio Austria begrüßt, dass nun alles wiederoffen ist.Silvia Mériaux-Kratochvila, Präsidentin von Physio Austria, begrüßt diese Entscheidung der Bundesländer. Konkret bedeutet diese, dass das Gesundheitsberuferegister-Gesetz in der kommenden Legislaturperiode neu verhandelt werden muss. Das Regelungsvorhaben muss den gesamten Weg des parlamentarischen Prozesses der Gesetzwerdung nunmehr nach der bevorstehenden Wahl neu durchlaufen und der parlamentarische Weg für die Gesetzwerdung muss unter der neuen Regierung von Beginn an aufgenommen werden. "Wir werten ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 26.09.2013
Gesetz Pressemeldung

" Musiktexte folgen dem Takt und Gedichte entwickeln Charme durch einen eingängigen Sprachrhythmus – ein Zusammenhang zwischen Sprache und Taktgefühl liegt nahe und einige Studien haben auf diese Verknüpfung auch bereits hingewiesen. Nun konnten US-Forscher durch Versuche belegen: Wer sich gut im Takt bewegen kann, zeigt auch besonders ausgeprägte Hirnreaktionen auf Sprache. Musikalisches Training könnte somit auch Sprachverarbeitung verbessern, meinen Nina Kraus und ihre Kollegen von der Northwestern University in Chicago.Wenn sich Menschen rhythmisch im Takt zu Musik bewegen, erfordert das eine Zusammenarbeit von Hirnbereichen, die für das Hören und die Bewegungssteuerung zuständig sind, erklären die Forscher. Sie wollten durch ihre Untersuchungen nun herausfinden, ob es auch einen Zusammenhang zwischen der Fähigkeit einen Takt zu halten und Hirnreaktionen auf Klänge mit sprachlichem Charakter gibt.Um dieser Frage nachzugehen, untersuchten Kraus und ihre Kollegen zunächst das Taktgefühl von 124 jugendlichen Probanden aus der Gegend von Chicago. Sie bekamen jeweils ein Metronom vorgesetzt, das sich in einem bestimmten Takt bewegte. Die Probanden sollten nun diesem „Tick-Tock" möglichst genau durch das Klopfen mit ihren Fingern folgen. Ein Computer erfasste dabei, wie akkurat ihnen dies gelang. In einem zweiten Versuch wurde die Hirnaktivität der Probanden mittels Elektroenzephalographie (EEG) erfasst, während sie die Sprachsilbe „da" hörten. Sie erklang wiederholt und regelmäßig in einem Zeitraum von 30 Minuten. Die Auswertungen des EEGs sollten dabei Informationen liefern, inwieweit das Gehirn auf diesen Reiz einheitlich reagierte [...]"September 18 issue of The Journal of Neuroscience© wissenschaft.de – Martin Vieweg Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 18.09.2013
Newsletter

"[...] Neu in der 2. Auflage:Durchgehend aktualisiert und mit vielen Praxistipps ergänzt; zum Thema „Aspirationspneumonien“ (häufigste mittelbare Todesursache bei schweren Dysphagien) weitere Hintergrundinformationen und neue Screenings zur Vorbeugung; Dysphagiemanagement in der akuten Schlaganfallphase - mit Algorithmus als diagnostischer/therapeutischer Entscheidungshilfe; zusätzliche Abbildungen zur Visualisierung von Inhalten; im Downloadbereich bewährte und ganz neue Inhalte: Arbeitsformulare, neu erstellte Videos (Videofluorskopie, Videoendoskopie) als Ergänzungen zu den Fallbeispielen im Buch [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.springer.com 05.09.2013
Buch Newsletter

" [...] 2012 haben sich die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) auf den Ausbau der Therapieplätze für Kinder mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung geeinigt. Die Wiener Sozialdienste haben den Auftrag erhalten zwei Zentren für Entwicklungsförderung aufzubauen und zu betreiben. Das ist in kurzer Zeit gelungen. Die Standorte in der Dresdnerstraße 47 in der Brigittenau und in der Modecenterstraße 17 in Simmering bieten für rund 1.000 Kinder und Familien Entwicklungsdiagnostik-, -förderung und Therapien an. Damit wurden die bestehenden Therapiekapazitäten verdoppelt. [...]Das Angebot der ZEFs als erste Anlaufstelle und langfristiger Begleiter richtet sich an Kinder, die unter schwierigen Bedingungen ins Leben gestartet sind. Unter anderem profitieren Frühgeborene, Kinder die eine schwere Geburt erlebt haben oder Auffälligkeiten in Bewegungsabläufen oder Verhalten zeigen, Neugeborene nach einer komplizierten Schwangerschaft oder Mehrlingsgeburten vom neuen Angebot der Wiener Sozialdienste. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Fachrichtungen übernehmen die Entwicklungsdiagnostik der Kinder, stellen Therapien zur Verfügung und beraten die Eltern. Die modern eingerichteten und auf dem neuesten Stand therapeutisch wissenschaftlicher Erkenntnisse ausgestatteten Standorte der ZEF bieten hierfür den optimalen Rahmen. Neben klassischen funktionalen Therapien wie Physiotherapie und Logopädie zählen Musik- und Psychotherapien zu den vielfältigen Fördermaßnahmen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.09.2013
Eröffnung Kinder Pressemeldung

In der Nacht von 7. auf 8.8. hat unsere Technik weitreichende Verbesserungen vorgenommen :-)► Zur besseren Eingrenzung von Suchergebnissen, hat unsere Technik den ZUSATZ-FILTER in der ExpertInnen-Suche neu gestaltet. Der neue, userfreundliche Zusatz-Filter bietet zusätzliche Suchoptionen und eine MEHRFACHAUSWAHL von Regionen, Arbeitsschwerpunkten, Methoden, Zusatzbezeichnungen, Settings, Sprachen und Zielgruppen.► NEU: Such-Filter für Veranstaltungs-Liste► NEU: Such-Filter für Anzeigen-Liste► NEU: Such-Filter für News-Liste► NEU: Such-Filter für Linkverzeichnis-Liste► NEU: Such-Filter für Fachliteratur-Liste► NEU: Suche nach Veranstaltungs-Ort in der Veranstaltungs-DetailsucheIhr bestNET.Team
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