"Die werbenden Firmen Herolds Medienverlag, S.L. und IHG Business Data S.L. sind Fake-Unternehmen und stehen in keinem Zusammenhang mit der HEROLD Business Data GmbH.Beide Unternehmen geben zwar eine Postfach-Adresse in 5071 Wals-Himmelreichsowie nahezu idente Fax-Nummern mit Salzburger Vorwahl an, haben aber ihrenFirmensitz in Spanien. Für gerichtliche Auseinandersetzungen gilt der GerichtsstandMadrid. Damit ist die rechtliche Durchsetzbarkeit allfälliger Ansprüche im Fall einesVertragsabschlusses sehr schwierig. Überdies kann man aufgrund der jeweils auf denZuschriften rückseitig abgedruckten AGBs und der darin enthaltenenGerichtsstandvereinbarung sowie der Anwendung von spanischem Recht in Spaniengeklagt werden [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
"Hamburg. Ob Sprachtherapie, weil das Mädchen die Buchstaben beim Sprechen verdreht, oder Ergotherapie, weil der Junge den Stift nicht richtig hält: Nicht selten bekommen Kinder schon vor der Grundschule eine Therapie verordnet. Im Ländervergleich ist die Hansestadt Spitzenreiter, was die Verordnung von funktionellen Therapien für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre angeht: Mehr als 73 000 Rezepte stellten die niedergelassenen Ärzte in Hamburg im vergangenen Jahr für Ergo-, Physio- und Sprachtherapien aus. Statistisch haben damit 40 Prozent aller Hamburger Kinder und Jugendlichen dieser Altersgruppe eine Therapie erhalten, teilte die Techniker Krankenkasse (TK) gestern mit.Die Daten stammen aus der Heilmittelstatistik des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung. Rechnerisch hat jedes gesetzlich versicherte Kind 2011 Therapien für knapp 109 Euro verschrieben bekommen. Damit liegt Hamburg um 43 Prozent über dem Bundesdurchschnitt von 76,50 Euro. Gefolgt wird die Hansestadt von Schleswig-Holstein mit rund 95 Euro. Am Ende der Liste liegen Brandenburg mit 66,50 Euro und Bayern mit 60 Euro.Zu den Ausgaben der privaten Kassen lagen keine Daten vor. "Wir erfassen die Leistungsausgaben gegliedert nach einzelnen Bereichen, zum Beispiel auch für Heilmittel, allerdings nicht aufgesplittet nach Bundesländern oder Altersgruppen", sagte ein Pressereferent des Verbandes der privaten Krankenversicherung in Berlin. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: http://www.abendblatt.de 26.06.2012, 06:54 Uhr Christiane Löll
Kinder Pressemeldung Zeitungs-Artikel
"Für Rainer Döhle sind Gesichter ein Buch mit sieben Siegeln. Als Autist kann er Mimik nicht dechiffrieren, Gefühle auf Gesichtern nicht lesen. Autisten beschreiben Gesichter als verschwommene Flächen, ihre Zeichen als Sprache, die sie nicht beherrschen. Nonverbale Kommunikation ist für sie unmöglich.Unter Menschen zu sein, ist für Rainer Döhle eine Herausforderung. Es kann passieren, dass er selbst Freunde auf der Straße nicht erkennt. Er weiß nicht, was die anderen fühlen, und fühlt dabei trotzdem wie alle anderen. Das macht ihn einsam. Döhles Leidenschaft sind Daten. Sie geben ihm Orientierung. Der Dolmetscher ist mit einem IQ von 135 hoch intelligent - kein "Savant", der über eine Inselbegabung verfügt, aber ausgestattet mit einem phänomenalen Gedächtnis.Die Schauspielerin Muriel Baumeister unterstützt die Psychologin Isabel Dziobek bei einem Programm, mit dem Autisten wie Rainer Döhle lernen sollen, Gesichter zu lesen. 13 unterschiedliche Emotionen hat Dziobek von 77 Schauspielern darstellen lassen, darunter die gemischten Gefühle, die unseren Alltag bestimmen. Wie sehen wir aus, wenn wir gerührt, frustriert, eifersüchtig oder voller Erwartung sind? Dziobek legt Wert auf stark überzeichnete Züge, damit Autisten sich im Linienspiel der Mimik überhaupt zurechtfinden können [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 19.06.2012
TV-Sendung
Persönliche Markierungen, Bewertungen und NotizenAb sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.Anwendungsbeispiel für Anzeigen:Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen bewertenWenn Sie zu einem Praxisraum etwas anmerken wollen, können Sie eine persönliche Notiz dazu speichern. ...
bestNET.Features
"Ein leises „p p p p“ könnte einer Studie zufolge die Initialzündung zur Entwicklung der menschlichen Sprache gewesen sein. Das Geräusch entsteht beim sogenannten Lippenschmatzen, das Makaken zur Kommunikation einsetzen. Es handelt sich dabei um komplexe Bewegungsabläufe, die den menschlichen Mundbewegungen beim Sprechen ähneln, zeigen die Analysen von Tecumseh Fitch von der Universität Wien und seinen Kollegen. Die Affen erzeugen dabei keine Töne durch Schwingungen im Kehlkopf. Den Forschern zufolge ist dies somit eine Bestätigung der sogenannten „Mimik-Hypothese“, nach der sich die Sprache ursprünglich aus Gesichtsausdrücken entwickelt hat. Den evolutionären Ursprung der menschlichen Sprache haben Wissenschaftler lange nur in Stimmlauten von Primaten gesucht. Der US-Biologe Peter MacNeilage plädierte in den 1990er Jahren dann allerdings dafür, sich nicht mehr nur auf das Hören zu konzentrieren: Die Sprache des Menschen könnte ihm zufolge auch einen lautlosen Ursprung haben - möglicherweise hat sie sich aus der Mimik entwickelt [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter 02.06.2012
Forschung
"Wie gelingt es in einem Gespräch, als Sprecher an die Reihe zu kommen? Wie verschafft man sich das Wort? Welche Prozesse laufen dabei ab?Gerade beim Stottern wird das „Turn-taking“, als zeitlich fein abgestimmter Mechanismus in der Gesprächsorganisation, vermutlich am meisten unterschätzt.In unserer 19. Sendung möchten wir herausarbeiten, wie sich Sprecher in einem Gespräch gegenseitig steuern und dabei miteinander aushandeln, wer wann reden darf.Häufig werden an der „Nahtstelle“ zwischen zwei Redebeiträgen stotterbedingte Unterbrechungen im Redefluss vom Gesprächspartner als Signal missverstanden, sich selbst das Rederecht zu sichern.Um den Stab nicht sofort weiterreichen zu müssen, verschaffen uns Füllwörter wie „äh“, „na ja“ oder „hm“, durch ihre „rhetorische Kraft“ Präsenz, auch wenn wir gerade noch gedanklich am Formulieren sind. Im Wettbewerb um das Rederecht ist das auch bei Nicht-Stotternden eine gängige Strategie. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Begleitsymptome und das „Vermeidungsverhalten“ bei Stotternden in einem anderen Licht. Umso erstaunlicher ist es, dass das Turn-taking bislang kaum Gegenstand der Therapieforschung ist.Wie erlebt Ihr den Sprecherwechsel? Welche Strategien setzt Ihr ein, um beim Wortwechsel „am Ball“ zu bleiben? [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 27 / Mai 2012
Newsletter Radio-Sendung
"Die neue IHS-Studie „Health Cooperation“ ortet großes Einsparungspotenzial durch eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssektor. Im Gegensatz zur öffentlichen Debatte geht es bei der Untersuchung aber zuvorderst um Qualitätsaspekte bei den medizinischen Leistungen.Das Institut für Höhere Studien (IHS) kommt in einer von der Vinzenz Gruppe in Auftrag gegebenen Studie zu dem Schluss, dass in der engeren Zusammenarbeit von Gesundheitseinrichtungen erhebliches Sparpotenzial liegt. Mindestens zwei Milliarden Euro könnten laut Einschätzung der Experten eingespart werden, wenn Spitäler, Pflege und die niedergelassenen Ärzte intensiver zusammenarbeiten würden. Und im Vergleich zu anderen Sparplänen hätte eine verbesserte Kooperation auch noch einen weiteren positiven Effekt: Die Qualität der medizinischen Leistung würde sich deutlich verbessern. Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, möchte die Ergebnisse allerdings genau entgegengesetzt interpretiert wissen: „Ich wehre mich dagegen, dass man aufgrund der Studienergebnisse nun in der Öffentlichkeit diskutiert, dass es da zwei Milliarden Euro Sparpotenzial gibt, die zu lukrieren sind. Das ist der falsche Ansatz, funktioniert so auch nicht. Das IHS hat vielmehr aufgezeigt, dass Kooperationen zu einer deutlichen Steigerung der Behandlungsqualität führen können. Darin liegt für mich der entscheidende Punkt. Wenn damit dann auch noch gespart werden kann, so ist das ein angenehmer Nebeneffekt.“Auch Studienautor Dr. Thomas Czypionka, Senior Researcher am IHS, betont den Qualitätsaspekt, der Grundgedanke aller Betrachtungen gewesen sei: „Zentral für die Studie war die Frage, wie man in der gegebenen Situation im österreichischen Gesundheitswesen Kostendämpfung ohne Qualitätsverlust umsetzen kann. Dabei sehen wir, dass man Größennachteile kleiner Spitäler, von denen wir ja viele in Österreich haben, dadurch überwinden kann, dass man in den primären, sekundären und tertiären Prozessen kooperiert.“ [. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.05.2012
Newsletter Studie
"2012 hat Frankreich den Autismus zur nationalen Sache erklärt. Das französische Jahr des Autismus beginnt mit einem erbitterten Streit darüber, ob die Therapie mit Hilfe der Psychoanalyse der richtige Weg ist [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ARTE Journal - 08/03/12
TV-Sendung Zeitungs-Artikel
"Zuversichtlich, dass die notwendige 15a-Vereinbarung der Länder mit dem Bund in puncto Gesundheits- und Spitalsreform zügig unter Dach und Fach gebracht werden kann, zeigten sich die Ländervertreter der politischen Steuerungsgruppe, LH Josef Pühringer (ÖVP) und die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), am Mittwoch. Vonseiten der Landesgesundheitsreferenten wurden sie in einer außerordentlichen Sitzung in Graz mit dem Vertrauen der Länder und einem entsprechenden Verhandlungscommitment ausgestattet, hieß es nach dem Treffen der Landesgesundheitsreferenten.Weg für Einigung geebnetDie Gesundheitsreferenten der Länder tagten auf Einladung der steirischen Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP): "Wir verabschieden uns von den unverbindlichen Verbesserungsversprechen und bereiten den Weg zur verbindlichen Zusammenarbeit. Es müssen allerdings gewisse Grundvoraussetzungen und Mechanismen gegeben sein, damit alle Partner wissen, dass der vereinbarte Weg auch beibehalten werden muss", unterstrich die Landesrätin einleitend. [...]"springermedizin.at© 2012 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Forschung Newsletter
"Mediengesetz-Novelle tritt am 1. 7. 2012 in Kraft Völlig überraschend und ohne vorhergehende Begutachtung hat der Nationalrat eine Mediengesetz-Novelle beschlossen, die eine deutliche Verschärfung im Hinblick auf die Offenlegungspflichten (umgangssprachlich auch: Impressum) für periodische Medien bringt. Das betrifft nicht nur Zeitungen, sondern auch „periodische elektronische Medien“, also Newsletter und Websites.Schon bisher waren auf Grund des Mediengesetzes (MedienG) folgende Angaben zu machen:Angaben für kleine Websites/kleiner NewsletterDarunter versteht man Websites/Newsletter, die nur eine Präsentation des Medieninhabers (zB ein bloßer Webshop), aber keine redaktionellen Beiträge, die die öffentliche Meinung beeinflussen, enthalten (§ 25 Abs 5 MedienG). Name/Firma des Medieninhabers Unternehmensgegenstand Wohnort/Sitz des MedieninhabersFür kleine Websites/kleine Newsletter gibt es keine Änderungen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 19.4.2012
Gesetz