Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes führt die „Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung“ eine Umfrage zum Thema „Radio(-hören) im Internet“ durch.Das Internet hat Medien und Medienkonsum in vielerlei Hinsicht verändert, so auch das Radio. Unsere Umfrage widmet sich diesem Thema und möchte herausfinden, was Radio hören im Netz so spannend macht. Es geht also um Ihre Meinungen und Einstellungen zum Thema „Radio(-hören) im Internet“. Dabei gibt es keine falschen oder richtigen Antworten, uns interessiert vor allem, was Sie denken!Der Link zum Fragebogen lautet: www.unipark.de/uc/radiohoeren-im-internet-austria Darüber hinaus würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie den Link auch in Ihrem Freudes- und Bekanntenkreis weiterleiten könnten.Für Informationen zu dieser Studie können Sie sich gerne an mich wenden: christian.oggolder@oeaw.ac.atVielen Dank für Ihre Unterstützung!Dr. Christian Oggolder. ...
Umfrage
"309. Verordnung der Bundesregierung über die Sommerzeit in den Kalenderjahren 2012 bis 2016Auf Grund des § 2 Abs. 1 und 4 des Zeitzählungsgesetzes, BGBl. Nr. 78/1976, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 52/1981, wird, in Umsetzung der Richtlinie 2000/84/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Regelung der Sommerzeit, ABl. Nr. L 31 vom 02.02.2001, S 21, verordnet: 1. Im Kalenderjahr 2012 beginnt die Sommerzeit am 25. März 2012 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 28. Oktober 2012 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).2. Im Kalenderjahr 2013 beginnt die Sommerzeit am 31. März 2013 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 27. Oktober 2013 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).3. Im Kalenderjahr 2014 beginnt die Sommerzeit am 30. März 2014 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 26. Oktober 2014 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).4. Im Kalenderjahr 2015 beginnt die Sommerzeit am 29. März 2015 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 25. Oktober 2015 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).5. Im Kalenderjahr 2016 beginnt die Sommerzeit am 27. März 2016 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 30. Oktober 2016 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).Faymann Spindelegger Hundstorfer Fekter Heinisch-Hosek Stöger Mikl-Leitner Karl Berlakovich Darabos Schmied Bures Mitterlehner Töchterle"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 13.09.2011
Gesetz
"In dem mit vier Oscars bedachten Kinofilm „The King’s Speech“ bringt der Sprachtherapeut Lionel Logue den stotternden König George VI. ohne Umschweife dazu, flüssig aus Shakespeare zu rezitieren. Sein Trick: den Monarchen über Kopfhörer mit Beethoven beschallen, so dass dieser seine eigene Stimme nicht hört. Deutsche Wissenschaftler konnten jetzt belegen, dass sich hinter diesem Effekt weit mehr als ein psychologischer Schachzug verbirgt: Sie stellten fest, dass sich das für den Redefluss zuständige Zentrum bei Stotterern anstatt in der linken in der rechten Gehirnhälfte befindet. [...]"Nicole Neef (Universität Göttingen) et al.: Elsevier, Bd. 47, S.945, doi: 10.1016/j.cortex.2010.06.007wissenschaft.de – Marion MartinDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 16.08.2011
Forschung Pressemeldung
-> Landkarte für Veranstaltungs-Regionalsuche Im Menüpunkt "Veranstaltungen" finden Sie ab sofort unter "Veranstaltungsorte" eine Landkarte mit einer Veranstaltungsübersicht bis auf die Bezirksebene.Unter dem Menüpunkt -> "Regionalsuche" finden Sie eine Österreich-Karte mit einer Bundesländer-Übersicht.
bestNET.Features
Zitat derStandard.at 31. Juli 2011 17:03:"Der Vergleich mit dem Basketball trifft es auf den Kopf, und zwar im ganz wörtlichen Sinne. Die Salzburgerin Daniela Kassaei führt vor, was genau Alexander-Technik bedeutet. "Wir arbeiten halb im Sitzen, halb im Liegen", hat sie zu Beginn der Stunde gesagt. Ein Hocker steht zentral im Raum, am Fenster eine Massageliege. Sie bittet einen, erst einmal Platz zu nehmen, und beobachtet genau, wie dieser so banale Vorgang bewerkstelligt wird. Um Bewusstwerdung automatisierter Bewegungsmuster ginge es, sagt sie, und die Fähigkeit, sie zu verändern - und ganz ehrlich: Was sie tatsächlich meint, ist unklar. Bis sie dann den Satz: "Stellen Sie sich doch einmal vor, Ihr Kopf sei ein Basketball, der gerade auf zwei Handflächen liegend zum Korb geworfen wird?" Der Kopf als Basketballkorb? Komisches Bild zwar, doch trotzdem kommt der Körper dadurch in Bewegung. Der Rumpf richtet sich auf, der Kopf schaut stolz, das Kinn leicht nach unten gebeugt. Saß man eben noch eher bucklig und ob des vollkommen Unbekannten, das kommen würde, in sich zusammengesunken da, so brachte der Gedanke an einen Basketballkorb Veränderung. Es ist eine Demonstration dessen, was Alexander-Technik kann, nämlich Veränderung durch mentale Impulse herbeiführen [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard.at 31. Juli 2011 17:03
Zeitungs-Artikel
Prominent auf der Startseite platziert finden Sie ab sofort unter -> "Spezial-Suchen" eine Österreichkarte mit einer Übersicht von rollstuhlgerechten Praxisräumen.Klicken Sie auf das gewünschte Bundesland und dann auf den betreffenden Bezirk.So kommen Sie zu einer Liste von ExpertInnen mit rollstuhlgerechten Praxisräumen :-)[Die Angaben beruhen auf Selbstauskünften der ExpertInnen]
bestNET.Features
Zitat:"Kinder mit Autismus leiden an Beziehungs- und Kommunikationsstörungen. Sie haben grosse Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und deren Gestik, Mimik oder Worte zu verstehen. Eine DVD mit animierten Spielzeugen hilft autistischen Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren, Gefühle zu erkennen. Die DVD ist mit Unterstützung des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Zürich nun auch auf Deutsch erhältlich.Kinder mit Autismus und Asperger-Syndrom brauchen Ordnung und Voraussagbarkeit. "Sie wenden sich von Leuten ab, weil wir verwirrend und unvorhersehbar sind", sagt Simon Baron-Cohen, Direktor des Autismus-Forschungszentrums an der Universität von Cambridge und einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet. "Autistische Kinder mögen dagegen Züge, Trams und andere mechanische Gegenstände, die sich auf einfache vorhersagbare Art verhalten", sagt er. Die Forscher kamen deshalb auf die Idee, reale Gesichter und Gefühle auf Spielzeug-Züge, -Trams und -Seilbahnen zu übertragen und autistische Kinder so anzuregen, menschliche Gefühle zu beobachten und zu erkennen. Entstanden ist so die DVD "The Transporters" - das sind animierte Fahrzeuge mit echten menschlichen Gesichtern. Sie erleben kurze Abenteuer, in denen grundlegende Gefühle wie Glück, Trauer, Ärger oder Angst für Kinder deutlich werden [...]"Bezug der DVD:Die DVD «The Transporters» ist über die Website www.thetransporters.com/de erhältlich. Sie kostet 48 Euro +MwSt. 25 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf gehen an wohltätige Organisationen für Kinder mit Autismus und werden für weitere Forschung ausgegeben.Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 24. Juni 2011, 10:57
Info-Material Kinder Zeitungs-Artikel
Unsere Technik hat nun einen oft geäußerten Wunsch unserer KundInnen und UserInnen umgesetzt!Ab sofort gibt es die Möglichkeit mehrere Bezirke im Suchformular auf den Startseiten der bestNET.Portale sowie in der Detail- und Schnellsuch auszuwählen und somit die Suche flexibler zu gestalten :-)In der Detail- und Schnellsuche bieten wir Ihnen auch die Mehrfachauswahl von Fachgebieten an!
bestNET.Features
Führen schlechte Arbeitsbedingungen zu einem Qualitätsverlust in der Krankenbetreuung und Pflege?Am 13. Mai wurde in Niederösterreichs Landeshauptstadt der Tag der Gesundheitsberufe begangen. In diesem Rahmen übergaben die NÖ Ärzte- und die Arbeiterkammer den „St. Pöltner Appell“ an Sozialminister Rudolf Hundstorfer. Darin wird die Politik aufgefordert, die Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen zu verbessern. Gefordert wird eine deutliche Aufstockung des Personals, eine Verringerung der extrem hohen Arbeitsverdichtung, planbare, verlässliche Arbeitszeiten, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten, eine professionelle Personalentwicklung, gesundheitsfördernde Arbeitsplätze, um die hohe emotionale Belastung zu verringern, sowie „eine Gehaltsarchitektur, die auch ohne beträchtliche Sonderzahlungen zu einer leistungsgerechten Entlohnung führt.“ [...]Von Mag. Volkmar Weilguni, Ärzte Woche 21 /2011© 2011 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 30.05.2011
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"In der letzten Zeit haben sich viele Länder mit der Frage beschäftigt, wie sie sich am besten an die Veränderungen des globalen Klimas anpassen können. Auch in Österreich werden entsprechende Empfehlungen erarbeitet. Auf dem Weg zu einer nationalen Klimawandelanpassungs-Strategie wurden in Österreich unter Federführung des Lebensministeriums zunächst Empfehlungen für die Sektoren Land-, Forst-, Wasser- und Elektrizitätswirtschaft sowie den Tourismus publiziert. Einen Überblick über Anpassungsmaßnahmen zur Verringerung von Gesundheitsrisiken gaben zuletzt Mitarbeiter des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien und des Instituts für soziale Ökologie, Universität Klagenfurt, in einem Beitrag in der Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung (siehe Literatur).[...]"Der Originalartikel (von Hutter H.-P., Kundi M., Moshammer H., Haas W., Weisz U., Niederkrotenthaler T., Wallner P.) ist nachzulesen in „Prävention und Gesundheitsförderung“ (2011) und auf SpringerLink:http://springerlink.com/content/21j803372966hm26/Infos zur Anpassung an den Klimawandel:www.klimawandelanpassung.atVon Dr. Peter Wallner, Ärzte Woche 20 /2011© 2011 Springer-Verlag GmbH, ImpressumDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 19.05.2011
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