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437 News gefunden


Verbindliche Zusagen der Kassen - 100 Mio. Euro aus Strukturfonds bei Einsparungen von 197 Mio. Euro vereinbart - keine LeistungskürzungenWien - Die Mitte Dezember von den Sozialversicherungsträgern vorgelegten und verbindlich gezeichneten Finanzziele für die Krankenkassen entsprechen den Vorgaben der Regierung. Das haben Finanzminister Josef Pröll und Gesundheitsminister Alois Stöger heute Montag gemeinsam festgestellt. Dementsprechend geben Finanz- und Gesundheitsminister heute grünes Licht für einen ambitionierten Konsolidierungskurs der Krankenkassen in den nächsten Jahren. Die Sozialversicherungsträger verpflichten sich, im Jahr 2010 Kostendämpfungen von 197 Mio. Euro zu erreichen, im Gegenzug erhalten sie die von der Regierung in Aussicht gestellten 100 Mio. Euro aus dem neu geschaffenen Kassenstrukturfonds.Der Hauptverband und die Krankenversicherungsträger haben sich in einem umfassenden Konzept auf Finanzziele geeinigt, wobei jeder Träger ein Gesamtziel erreichen muss, welches sich aus Teilzielen in sechs Bereiche (Heilmittel, ärztliche Hilfe, Institute, Transportkosten, Heilbehelfe, Physiotherapeuten) zusammensetzt. Der "größte Brocken" bei den Kostendämpfungen wird der Bereich Heilmittel sein. Werden die Ziele erreicht, fließen die Gelder aus dem Kassenstrukturfonds. Das vom HV vorgelegte Konzept bindet alle KV-Träger mit ein, Gelder aus dem Kassenfonds bei Zielerreichung gibt es für die neun GKK. Die Aufteilung der Gelder erfolgt nach dem Versichertenanteil: die WGKK soll 23 Mio. Euro erhalten, die OÖGKK 17,5 Mio., die NÖGKK 17,3 Mio., die StGKK 13,8 Mio., die TGKK 8,3 Mio., die SGKK 6,5 Mio., die KGKK 6,3 Mio., die VGKK 4,5 Mio. und die BGKK 2,9 Mio. Die nunmehrige Genehmigung der Ziele für 2010 löst den Zahlungsfluss der 100 Mio. Euro vom Gesundheitsministerium an den Hauptverband aus. Erreichen die Krankenkassen die ambitionierten Ziele, werden die Gelder aus dem Strukturfonds an die Gebietskrankenkassen ausgeschüttet - erstmals rückwirkend im Frühjahr 2011. ...
Quelle: ots 18.1.2010/ Bundesministerium für Gesundheit
Pressemeldung

Wien - Das neue Jahr bringt Änderungen für jene Personen, die auch in einem EU-Mitgliedstaat, EWR-Staat oder der Schweiz erwerbstätig sind oder waren bzw. auf die aus anderen Gründen die Freizügigkeitsrechte der EG anzuwenden sind. Ab 1. Mai 2010 werden nämlich, wie der Generaldirektor-Stellvertreter des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, Herr Dr. Christoph Klein, ausführt, die derzeit anzuwendenden Verordnungen (EWG) Nr.1408/71 und Nr. 574/72 durch neue Verordnungen ersetzt, die sowohl für die Betroffenen als auch für die Finanzen der österreichischen Sozialversicherung sowie für die mit zwischenstaatlichen Verfahren beauftragten Einrichtungen (Sozialversicherungsträger und andere) bedeutende Verbesserungen zur Folge haben werden. So können Grenzgänger/innen künftig auch als Pensionist/inn/en leichter eine Krankenbehandlung im ehemaligen Beschäftigungsstaat in Anspruch nehmen. Z.B. ein Pensionist, der in seiner aktiven Zeit zur Arbeit nach Deutschland gependelt ist, kann derzeit ohne spezielle Bewilligung ab Pensionsantritt nicht mehr den Arzt in Deutschland aufsuchen, bei dem er jahrelang in Behandlung war. Auf Grund der neuen Rechtslage kann erstens eine begonnene Behandlung - auch bei einer chronischen Erkrankung - weiter fortgesetzt werden; zweitens kann der Pensionist, wenn er mindestens zwei der letzten fünf Jahre vor Pensionsantritt als Grenzgänger in Deutschland beschäftigt war, generell bei seinem bisherigen Arzt bleiben. Damit wird eine langjährige Forderung der Grenzgängerverbände erfüllt. Eine weitere Errungenschaft der neuen Verordnungen ist die Festlegung, dass die Verfahrensabwicklung zwischen den betroffenen Ländern zukünftig nicht mehr in Papierform, sondern im Wege eines elektronischen Datenaustausches erfolgen wird. Der elektronische Datenaustausch, der bis 1.5.2012 vollständig die Tonnen von Papierformularen ersetzen soll, die derzeit zwischen den Sozialversicherungsträgern und anderen Institutionen der Mitgliedsländer ...
Quelle: ots 15.1.2010/ Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger
Pressemeldung

Linz - Als einzige therapeutische Einrichtung Österreichs hat sich das Rehamed Tisserand der OÖGKK in Bad Ischl auf die Betreuung hörbeeinträchtigter Patienten spezialisiert. "Der neue Therapietrakt und das Haupthaus wurden adaptiert, das Personal wurde in Gebärdensprache geschult. Damit ist das Rehamed Tisserand optimal für einen Kuraufenthalt für Hörbeeinträchtigte geeignet", sagt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. Elf Zimmer sind mit speziellen Alarmanlagen wie Blitzleuchte und Rüttelpolster sowie einem Faxgerät ausgestattet. Der Weg zur Therapie ist mit optischen Wegweisern gekennzeichnet.Das Haus steht gehörlosen und hörbeeinträchtigten Menschen ganzjährig für einen Aufenthalt nach Erkrankungen und Operationen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es noch Spezialturnusse im Rehamed Tisserand: Gemeinsam mit der Gehörlosenambulanz der Barmherzigen Brüder in Linz werden dreiwöchige Kuren für gehörlose Diabetiker und Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat angeboten.Den Antrag auf Zuweisung in das Rehamed Tisserand stellt der behandelnde Arzt. Die Kosten für den stationären Aufenthalt übernimmt der zuständige Sozialversicherungsträger. Zu bezahlen ist lediglich ein Selbstbehalt.
Quelle: ots 11.1.2010/ OÖ Gebietskrankenkasse
Eröffnung Pressemeldung

St. Pölten - "Der Bildungskatalog ist ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft höchste Qualität und die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der jährlich insgesamt 385.000 Patientinnen und Patienten in den 27 Kliniken sicherzustellen. Es ist uns ein großes Anliegen, moderne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding im Jahr 2010 noch umfassender als bisher präsentiert und das Angebot an Seminaren von rund 60 im Jahr 2009 auf nunmehr 100 erhöht wurde.Der jährlich erscheinende Bildungskatalog für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken stellt ein Zusatzangebot dar und ergänzt das innerbetriebliche Fortbildungsangebot der einzelnen Häuser. Im Jahr 2009 haben knapp 800 Beschäftigte an den Seminaren teilgenommen. Im Bildungskatalog 2010 werden nun etwas mehr als 100 Weiterbildungs-Seminare angeboten. Ausgehend von der Qualitätsstrategie der NÖ Landeskliniken-Holding wird heuer erstmalig ein zusätzlicher Schwerpunkt "Schmerz/Onkologie" in das Programm integriert; angeboten werden Seminare zu den Themen Sterbebegleitung, pflegerische und präventive Aspekte in der Onkologie sowie professioneller Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden. Zudem beinhaltet der Bildungskatalog 2010 ein Programm für WiedereinsteigerInnen in der Pflege. Dabei bieten ExpertInnen aus den Landeskliniken und den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Kommunikations- und Pflegemodule an, die speziell auf die aktuellen pflegerischen Standards zugeschnitten sind.Nähere Informationen: NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Bernhard Jany,Telefon 02742/313 813-184e-mail bernhard.jany@holding.lknoe.at.
Quelle: ots 8.1. 2010/ Niederösterreichische Landesregierung
Pressemeldung Weiterbildung

Liebe Patchwork-InteressentInnen!Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot. Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.Siehe:http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!Margit PicherGF ObfrauPatchwork-Familien-Service ...
Familie Frauen Männer Spenden

Volltextzugriff via remote access von zu Hause ausBregenz - Noch im Dezember wird das E-Book-Angebot derVorarlberger Landesbibliothek kontinuierlich erweitert. "Mit demzusätzlichen Bereich Medizin werden nunmehr die meisten großen Fächerder wissenschaftlichen Studienbibliothek auch durch eigeneE-Book-Pakete abgedeckt," sagt Landesrätin Andrea Kaufmann. "Die digitale Bibliothek ist mit ihren elektronischenZeitschriften und Datenbanken längst ein unverzichtbarer Bestandteildes Informationszentrums Landesbibliothek", führt Kaufmann an. Seit2006 werden dabei kontinuierlich auch große E-Book-Sammlungenangekauft und den VLB-Benutzerinnen und -Benutzern via remote accesszum Volltextzugriff von zu Hause aus angeboten. Aktuell werden diefolgenden Fachgebiete neben Büchern, Zeitschriften undAudio/Video-Material zusätzlich durch tausende E-Books mit abgedeckt:- Naturwissenschaften allgemein - Biomedizin und Biowissenschaften - Chemie- und Materialwissenschaften - Geo- und Umweltwissenschaften - Mathematik und Statistik - Physik und Astronomie - Technik und Informatik - Wirtschaftswissenschaften - Medizin Die deutschsprachigen E-Book-Kollektionen der VLB umfassen dierenommierten Verlage Springer, Gabler, Vieweg, Teubner und Verlag fürSozialwissenschaften mit allein in den Jahrgängen 2009 und 2010 rund1.900 elektronischen Büchern, davon knapp 300 im neuen BereichMedizin. Alle von der VLB angebotenen E-Books sind thematisch in denKatalog eingearbeitet, beschlagwortet und problemlos aufzufinden. Füralle Benutzerinnen und Benutzer mit gültiger VLB-Card werden damitdie Entlehn- und Öffnungszeiten außer Kraft gesetzt, denn: DieVolltexte der E-Books wie auch vieler E-Journals und Datenbanken sindper Mausklick durchgehend und unbeschränkt "geöffnet".
Quelle: ots 15.12. 2009/ Landespressestelle Vorarlberg
Literatur Pressemeldung


Einfache Maßnahmen könnten Kindern helfenChicago - Kinder mit Legasthenie hören in lauten Klassenzimmern schlechter als Gleichaltrige, die nicht daran leiden. Zusätzlich fällt es ihnen bei einem hohen Lärmpegel schwerer, sich angebotene Informationen zu merken. Diese Erkenntnisse sollen nun bei der Entwicklung neuer Diagnoseverfahren helfen, hofft das Team um Nina Kraus von der Northwestern University.Kinder brauchen zusätzliche UnterstützungFür die aktuelle Studie wurden Tests mit 30 Kindern durchgeführt. Die Wissenschaftler erklärten, dass die betroffenen Kinder auch in der Klasse zusätzliche Unterstützung brauchen könnten. Details der Studie wurden in Neuron veröffentlicht.Die betroffenen Kinder vor dem Lehrer zu platzieren, könnte laut den Wissenschaftlern bereits helfen. Sie schlagen auch weitere Schritte vor wie die Ausstattung mit Funktechnologien und Lärm dämmenden Kopfhörern. Damit soll erreicht werden, dass die Kinder Informationen besser aufnehmen können.Neue Studien hatten nahegelegt, dass die betroffenen Kinder Schwierigkeiten haben könnten, Stimmen zu verarbeiten, wenn es zusätzliche Geräuschquellen gibt. Die Wissenschaftler überprüften diese Theorie, indem sie den Kindern ein Video mit Hintergrundgeräuschen zeigten. Gleichzeitig wurden sie ersucht, gehörte Sätze zu wiederholen.Bis zu zehn Prozent der Kinder betroffenDie aktuelle Studie sei wichtig, um die Schwierigkeiten zu verstehen mit denen diese Kinder zu kämpfen haben, betonte Kraus. Die Fähigkeit, sich wiederholende Elemente herauszufiltern, sei für das Hören von Sprache entscheidend, da es ein verbessertes Erkennen der Stimmlage ermöglicht. Legasthenie ist eine neurologische Erkrankung die die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten beeinträchtigt. Betroffen sind laut BBC fünf bis zehn Prozent der Kinder.
Quelle: pte
Forschung Pressemeldung Studie

Am Freitag, den 24.10.2009 und Samstag, den 25.10.2009 findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Texthobels wieder ein Workshop für das Schreiben von kindergerechten Texten statt.In diesem Workshop lernen Sie unter Leitung der erfolgreichen Kinderbuchautorin Saskia Hula beim Erarbeiten von eigenen kurzen Texten die Spezifika des Schreibens für Kinder und Jugendliche kennen. Willkommen sind alle, die Spaß am Schreiben von Texten für Kinder haben. ...
Quelle: www.texthobel.at
Literatur

Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Umfrage


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